Das Add-On zum spaßigen „Red Alert 3“ ist nicht nur knackeschwer, sondern verzichtet auch auf einen Multiplayermodus – unverständlich!
Das Add-On zum spaßigen „Red Alert 3“ ist nicht nur knackeschwer, sondern verzichtet auch auf einen Multiplayermodus – unverständlich!
Schon vor einiger Zeit wurde „Geheimakte Tunguska“ auf dem PC fortgesetzt. Nun gibt es den zweiten Teil auch für Wii und DS.
Nachdem Arcade-Game „Bionic Commando Rearmed“ bringt Capcom nun ein komplett neues Spiel mit dem Retro-Helden Nathan „Rad“ Spencer, dem Mike Patton die Stimme leiht, auf den Markt.
Der Schwimmer sind angeblich zwei Herren mit Stil, eine Wirtshausbekanntschaft, die mit unterschiedlichsten Seiteninstrumenten, Trompeten, Synthies, Hammondorgel und Gesungenem die Schwermütigkeit vertonen.
„Black Ships“ ist sowohl das Debüt-Album von Tokyo Black Star als auch das erste Album überhaupt, das auf Dixons Innervision Label erscheint.
Una Mas Trio heißt die Braunschweiger Version von Electro-Latin.
Manuel Tur bringt die atmosphärische Dichte von The Field mit einer verdammt aufreizenden House-Gefühligkeit zusammen.
Nummer Sieben. Zahlenmystiker mögen bitte ihren Abakus anwerfen und die voraussichtliche, restliche Lebensdauer des Kitsuné-Labels berechnen.
Elamboda beschreiben ihre Musik als Futurerock.
Wham! haben offenbar nicht nur über die letzten Weihnachten gesungen, denn in dieser Compilation taucht ein anderer Track von ihnen auf.
Eben hat DJ Hell sein fabelhaftes „Teufelswerk“ veröffentlicht, nun steht schon der nächste Release eines ebenfalls langgedienten Münchener Elektronik-Musikers ins Haus.
„Struwwelpeterinterpretationen“ lautet der Untertitel dieser EP. Der junge Average (Die AU) und der alt gewordene bzw. im direkten Vergleich fast alt aussehende Huckey (Texta), haben sechs Geschichten des bekannten Kinderbuchs ausgewählt und binden diese in zeitgenössische Kontexte ein.
Im Unterschied zu den zahlreichen remasterten Deluxe-Collector’s-Editionen, die zur Zeit den Markt überschwemmen, macht es aber schon auch mal wirklich Sinn, dass man einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werk aus dem Backkatalog eines bedeutenden Künstlers eine zweite Chance gewährt.
Im Unterschied zu den zahlreichen remasterten Deluxe-Collector’s-Editionen, die zur Zeit den Markt überschwemmen, macht es aber schon auch mal wirklich Sinn, dass man einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werk aus dem Backkatalog eines bedeutenden Künstlers eine zweite Chance gewährt.
Jeanne ist für ihre 17 Jahre ziemlich schüchtern, worüber ihr alleinerziehender Vater, ein charmant-verklemmter Bibliothekar, nicht unfroh ist.
Ist Aschgrau das neue Grellbunt? Werbeclip-Zampano McG, in Erinnerung als Inszenator zweier mitternachtseinlagen-launiger „Drei Engel für Charlie“-Blockbuster, hat den neuen, vierten „Terminator“-Kinofilm als Malen-nach-Zahlen-Postapokalypse in den Farben rostbraun (die Landschaften), fahlweiß (das Licht) und graugraugrau angelegt. Ähnlich blass ist, was die Skriptautoren John Brancato und Michael Ferris („The Game“) sich für die Fortschreibung der Terminator-Saga ausgedacht haben:
Sammlungen von Texten ganz verschiedener Autoren laufen häufig nicht nur Gefahr, dass ihr eigentliches Themengebiet willkürlich ausfranst, sondern auch, dass die Qualität der Beiträge sehr unterschiedlich ist. Auch dieser Band eiert manchmal in diese Richtung.
Klar wäre es uninteressant, knapp 20 unkritische Porträts von Journalisten, die sich mit unterschiedlichen Herangehensweisen durch ihre Web-Tätigkeiten hervorgetan haben, zu sammeln und deren Vorgehen nicht zu verorten und einzuschätzen.
In ihrer Aufsatzsammlung vertieft und diskutiert Judith Butler Themen und Thesen aus ihren früheren Werken. Die Beiträge reichen von alternativen Familienmodellen, dem Verschwinden der Familie bis zur Regulierung von Intersexualität und Transsexualität.
Bei Musik aus Schweden hat unsereins gleich auch die nötigen Vorurteile parat: