Heavy haben sich mittlerweile in der Nu Soul-/ Funk-Szene zu einem Household-Begriff gemausert und konnten vor einigen Jahren mit „Do For You“ einen kleineren (Welt)-Hit landen.
Heavy haben sich mittlerweile in der Nu Soul-/ Funk-Szene zu einem Household-Begriff gemausert und konnten vor einigen Jahren mit „Do For You“ einen kleineren (Welt)-Hit landen.
Krazy Baldhead legt nach knapp fünfjähriger Vertragspartnerschaft mit Ed Banger sein Langspieldebüt vor.
Würde Anna Sam es nicht so blendend verstehen, Tristesse in schillernden Farben und mit viel Witz zu erzählen, dieses Buch wäre einfach zum Heulen.
Pokerflat – Boss Steve Bug lässt die Korken knallen und zelebriert das zehnjährige Bestehen seines Ausnahme – Labels nicht nur mit reichlich Party, sondern hat auch etwas Wunderbares für die Fans parat: Auf drei CDs wird mit allen Stars des Labels eine Dekade – zum Teil bahnbrechender – Techno – Hits abgefeiert. Exklusive Stücke aus […]
„The Boat That Rocked“ (so der witzigere Originaltitel) erzählt die Geschichte eines Piratenradiosenders, der in den 60er Jahren von einem Schiff vor der englischen Küste aus das Festland mit Rock’n’Roll beschallte: Ein Dorn im Auge der politischen Autoritäten, von seiner Hörerschaft hingegen als wesentlicher Beitrag zur Entwicklung englischer Popkultur gefeiert.
Der siebenjährige François wächst kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Paris auf. Vom Schrecken der vorangegangenen Jahre scheint nichts mehr übrig zu sein und so erträumt sich der Junge das Leben von Eltern und Nachbarn als nicht enden wollendes Märchen voller Glück und Fröhlichkeit.
Einwanderermärchen
Die famosen Brüder Dardenne ersetzen in „Lornas Schweigen“ ihren patentierten Körper-Materialismus durch wendige Plot-Manöver – und überspannen dabei auf nicht uninteressante Weise den Bogen.
Es war einmal, da verausgabten sich Hollywood-Actionfilme vorzugsweise im Durcharbeiten einzelner Gebäude und Milieus: Der Hochhaus-Actioner „Stirb langsam“ machte es 1988 vor, Rutschpartien wie „Cliffhanger“ (Klettern mit Sylvester) und „Speed“ (Busfahren mit Keanu) folgten bis Mitte der 90er im Dutzend.
Alela Dianes stand mit ihrem Debüt „The Pirate‘s Gospel“ deutlich im Schatten eines weiteren Künstlerin aus Nevada City, Kalifornien, nämlich der Freak-Folk-Elfe Joanna Newsom.
Die spinnen, die Finnen. Mit ihrer dritten Scheibe „Hunting Season“ haben die Mannen aus Helsinki, die Lauri, Jani, Jami, Olli und Kolli heißen, wahrscheinlich aber trotzdem nett sind, die Jagdsaison eröffnet. Bewaffnet mit lieblichen Melodien, einem feinen Riecher für einprägsame Refrains mit röhrendem Saxofon-Einsatz scheint man es vor allem auf die Fangemeinde der E-Street-Band abgesehen zu haben.
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Das Kölner Label Boxer schickt wieder einen zugkräftigen und lauten Boliden ins Rennen um den Thron des Sägezahn – Technos. Wie man es vom bisherigen Output des gebürtigen Italieners Paolo Alberto Lodde aka Dusty Kid ausgehend erahnen konnte, geht es auch auf seinem ersten Album um großraumtaugliche Minimaltechno – Partytracks.
Man fühlt sich etwas überfordert, wenn man sich die über 40 Cuts von Madlibs jüngster Beat-Feldforschung zu Gemüte führt.
Funk trifft Dada: Der verschrobene Elektronikbastler Guido Möbius hat den Groove für sich entdeckt.
Ägyptisch-griechischen Verwandten entsprungen, mit B.B. King verglichen und ein Vater, der bei der Produktion von „Hound Dog“ die Finger im Spiel hatte – die Rede ist von dem Blues-Wunderkind Shuggie Otis.
Gehypter New Yorker Indie-Rock? Mit ihrer Single „Rich Girls“, die es immerhin auf Platz 68 der 100 Best Songs 2008 des Rolling Stone geschafft hat, gelang es der Band die eine oder andere Pariser Modeschau zu beschallen und die in den USA hippe TV-Serie „Gossip Girls“ zu untermalen.
Seit 2005 ist das Garage-Trio aus Dayton, Ohio nun schon unterwegs und „The Mountain“ ihr dritter Longplayer.
Das ursprünglich aus Colorado stammende Dreigespann spielt mal niedlich, mal atmosphärisch und nachdenklich wirkenden Synthie-Pop.
Das dritte Album der burgenländischen Band (die bereits zweimal für den Amadeus nominiert waren) will nach ambitionierten Glamourpop, Britpop oder so klingen.