Sentimental und politisch inkorrekt
Ein bisschen irritiert darf man schon sein, wenn demnächst „Clerks II“ in unsere Kinos kommt, hat man doch bei Regisseur Kevin Smith das Gefühl, er hätte seit seinem Debüt-Film „Clerks“ im Jahr 1994 nichts anderes gemacht, als Fortsetzungen dieses Independent-Erfolgs zu drehen. Und das ist durchaus positiv gemeint.