Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
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Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Mai 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Videopremiere: Die Buben im Pelz »Katzenfestung«
The Gap präsentiert »Katzenfestung«, das neue Video von Die Buben im Pelz. Unter der Regie von Jim Holderied wurde der Titelsong des neuen Albums bebildert. Dieses besteht aus selbstgeschriebenen Stücken mit sehr viel Rockmusik.
Triest liegt in St. Marx
Ernst Molden ist mittlerweile ganz oben angekommen. Mit »Yeah«, dem neuen Album von Molden/Resetarits/Soyka/Wirth, wird das auch so bleiben. Darauf enthalten: schnelle Lieder für draußen und langsame Sehnsuchtsballaden für drinnen.
Tom Schilling wundert sich über die Liebe
Tom Schilling ist Deutschlands coolster Actor, ein Homme fatal des guten Geschmacks. Dafür, dass sein Debüt das Album eines singenden Schauspielers ist, ist es durchaus gelungen. Was aber gar nicht so überraschend kommt.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im April 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Bohemian Rhapsody – »Wach« von Der Nino aus Wien
Das bereits siebte Studioalbum von Der Nino aus Wien bietet neben reichlich Experimenten auch gutes, knackiges und wunderbares Altbekanntes: assoziativ betextete Nummern für Poesiealben und Brust-Tätowierungen.
Big in Wien 7 – Über die Marke Matthäus Bär
Matthäus Bär macht Kindermusik. Ein gewisses Alleinstellungsmerkmal für den früheren Indie-Musiker. Aber auch sein größtes Handicap: Wie positioniert man sich als Künstler in einem Genre mit Imageproblem?
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im März 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Das hier ist kein Kindergarten: Videopremiere zu Matthäus Bärs »Kohle«
Endlich! Matthäus Bär ist mit seiner neuen EP »Nichts für Kinder« zurück. The Gap präsentiert das Video zu »Kohle«.
Regionaler Hörgenuss: Hi-Fi-Bausteine aus Österreich
Für perfekte Klangerlebnisse in den eigenen vier Wänden muss es nicht immer Massenware aus Fernost sein. Man könnte sich auch in Österreich bedienen.
Die Hi-Fi-Plattenspieler von Pro-Ject: Nostalgie-Design für neue Märkte
Moderne Hi-Fi-Plattenspieler bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen Vintage-Produkt und Märkten für die Zukunft. Der Weltmarktführer aus Wien, Pro-Ject, macht das besonders gut.
Christiane Rösinger: Neuigkeiten aus Schwermut Forest
Christiane Rösinger, die Grande Dame des deutschen Indie, führt den Titel ihres zweiten Soloalbums »Lieder ohne Leiden« ad absurdum. Aber: Mit dem richtigen Pop-Appeal ist das auch gar nicht mehr so schlimm.
Gefühlte Wahrheiten
Philipp Poisel und Matthias Schweighöfer veröffentlichen fast zeitgleich Alben. Das macht Sinn, so muss die Zielgruppe nur einmal zum Elektronikdiscounter.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Februar 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Klez.e sind nach sieben Jahren mit »Disintegration« zurück
Klez.e erblicken nach sieben Jahren Abwesenheit wieder das Scheinwerferlicht. Ihr viertes Album »Desintegration« ist ein Meisterwerk. Ganz so wie dessen großes Vorbild.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Januar 2017
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Dominiks Musikjahr 2016
Wie jedes Jahr bitten wir unsere MusikredakteurInnen zurückzuschauen. Dieses Mal gaben wir ihnen einige Kategorien zur Wahl, aus denen sie sich 5-8 aussuchen konnten. Lest hier, was Dominik gewählt hat.
Neue Siluh-Compilation: »Aber der Sound ist gut«
Siluh gönnt sich am vermeintlichen Höhepunkt des Trubels um Musik aus Wien den Sampler »Aber der Sound ist gut«. Altbekannte Helden verhelfen weniger bekannten Bands der Szene zu mehr Aufmerksamkeit.