Monochrom – Künstler-, Theorie- und Bastelkollektiv – feiert ihr 20-jähriges Bestehen. The Gap zeigt zehn Ansichten der Ausstellung im Musa – Museum auf Abruf.
Kategorie: Kunst
Grips und Grip
Das MAK widmet dem Designer Marco Dessí eine Ausstellung. Gute Gelegenheit, die Arbeiten des Präzisionsfanatikers genau unter die Lupe zu nehmen.
Nackt
Sex, nackte Emotion und Steven Spielberg. Das ist nur ein Bruchteil davon, was beim Image Tanz 2013 zu sehen und zu hören sein wird. Eine kleine Auswahl der Performer seht ihr in unserer Gallerie.
Fuckzilla in der Diskurshöhle
Monochrom wollen zwischen Cyberpunk, Kommunikationsguerilla und Kunst fündig werden. Ihre Suche: Was kann man noch sagen, oder wie sagt man es, damit es überhaupt ankommt.
Liliput auf Wienerisch
3.000 Jahre ist eine der Miniaturen alt, die nun im Wien Museum zu sehen sein wird. Aber auch Schiele, Schnupftabak und Christbaumschmuck sind in der Sammlung unter zehn Zentimetern zu sehen. Weitsichtige sind bei diesen Mikroschmuckstücken klar im Nachteil.
Einhorn-Gedärme und Kriegspferd-Keramik
Farbenexplodierende, schnuckelige und inhaltsreiche Auszüge aus dem Pictoplasma-Festival Berlin. Es startet zwar erst im April, wir haben aber jetzt schon ein paar Exemplare in unserer Gallerie bereitgestellt.
Das Geschäft mit der Liebe
Machtspielchen und kommerzielle Ausbeutung – Liebe kann böse sein, kann gut sein oder ganz oft ambivalent. Als wären die Grenzen der Gefühle nicht verschwommen genug, mischen Gesellschaft und Handel oft mit. Bilder einer Ausstellung im Kunsthaus Bregenz zum Thema.
Yüksel Arslan: Ein Amateur des Lebens
Der türkische Künstler Yüksel Arslan ist schon seit den 50er Jahren in der Kunst tätig, bezeichnet sich selbst aber als Amateur. Im The Gap-Interview spricht er über die unsympathische Klassifikation von Kritikern, Urin als Arbeitsmaterial und die Essenz des Lebens.
Der Körper als sichtbares Gefühl
Die neue Galerie Graz zeigt Bilder gemalt und aus ihrem eigenen Besitz zur Verfügung gestellt von Maria Lassnig. Eine ganz besondere Retrospektive.
Art on Snow
"Board Rider Artist" nennt man jene board-affinen Schöngeister und Multitalente, die auf dem Winter-Kunst-Festival im Gasteiner Tal auch fernab der Piste ihre Kunststücke präsentieren werden.
Einen Boicut an der Wand
Zuerst hat The Gap Street Art verlost. Dann hat Nina über 860 Likes gesammelt. Und jetzt hat sie einen echten Boicut an der Wand. Hier ein paar Insider-Tipps von Boicut.
Sag's durch die Chiffre
In Zeiten von Multimedia ist Visualisierung das Wort der Stunde. Jeder fünfte Schüler in Österreich hat eine Leseschwäche. Infografiken boomen. Grund genug, einem Pionier zu huldigen.
Designer der Jahrhundertwende
Das MAK besinnt sich auf seine Wurzeln. Die Schausammlung zum Wiener Kunstgewerbe um 1900 wurde neu konzipiert – und lässt Raum für das Einschreiten von Gegenwartskunst.
Eyes On
Da hüpft das Visualisten-Herz: Insgesamt 181 Galerien nehmen am Eyes On im Rahmen des europäischen Monats der Fotografie teil. (Und nein, das hat die Praktikantin mit der Hand gezählt.)
Besuch beim Candyman
Im "Candylab" experimentiert Thomas Feuerstein mit Körper, Geist und Zucker: Menschliche Gehirnzellen ernähren sich von philosophischen Schriften, Sprache wird zu Hochprozentigem. Bitterer Ernst oder süße Gaukelei?
Otto Wagner Grind
Jeder kennt sie: Die knapp 365 Stadtbahnbögen der Stadt. Stefan Oláh und Andreas Lehne haben sie dokumentiert und in einem Bildband festgehalten.
Birds Of One Feather Pose Together
Das Fest der Familienfehde, auch bekannt als Weihnachten, steht relativ bald wieder ins Haus – ein guter Anlass, sich mit der werten Verwandtschaft auseinander zu setzen. Muss ja nicht die eigene sein.
Das Geheimnis meines Erfolgs
Neïl Beloufa ist ein Shootingstar, für sein Alter ein Superlativ der Kunstszene, der scheinbar alles richtig gemacht hat. Nach Studium in Paris, Valencia und New York waren seine Arbeiten auf zwei der exklusivsten Kunstmessen der Welt zu sehen: der Art Basel Miami und der Frieze in London. Erfolgreich Künstler sein in fünf Schritten.
Urbane Verstörung
Eine durch Menschenhand verursachte "Störung" der Natur in Bilderwelten, die wie aus einem Science Fiction Film anmuten: Die Ausstellung "Disturbances" im Musa zeigt fantastische Utopien, Dystopien und Fluchten in digitale Bildwelten.
In die Zukunft mit schwerem Gepäck
Alte Dämonen, wenn auch nicht die eigenen, musste MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein austreiben, bevor er einen optimistischen Blick auf die Zukunft des Museums werfen konnte.