US-chinesischer Electro-Rave-Hop klingt besser als man auf den Blick erahnen könnte? Wordy Soulspeak
Kategorie: Musik & Club
Video Games //> Gingers
Im Mittelalter noch auf dem Scheiterhaufen, heute Häufung in Musikvideos: Gingers.
An Object
Diese Band hat die Bezeichnung "Art Punk" verdient: Die Liebe zum ästhetischen Tonträger trifft auf Low-Fi-Krach.
#2
Thees mag Mensch eben. Ex-Tomte Sympathieträger mit 11 textstarken Songs, Indie sensibilisierter Trans-Deutsch-Rock. Konsensträchtig, aber schön.
Outlook-Ausblicke
Das Outlook-Festival in Pula, Kroatien jährte sich heuer vom 29. August bis 2. September zum sechsten Mal und hat somit schon einige Haare auf dem Buckel.
Later … When the TV Turns to Static
Glasvegas hatten immer etwas Großartiges an sich, was sie auch diesmal wieder durch ihre bombastisch angelegten Klanglandschaften gekonnt in Szene setzen.
38 Degrees
Ein braves Album, das auf harmonischen Pop setzt, Anleihen bei Vampire Weekend nimmt, aber kein Durchbruchalbum sein wird.
Almond Trees & Roses
Seit mehr als 20 Jahren zaubert das österreichische Bandkollektiv nun Balladen zwischen Folk, Wiener Lied und Scat-Gesang und bleibt dabei auch noch frisch.
Enigmatic
Family Business im Hause Tenor: Die Soul Sängerin und der Electro-Jazzer lassen den House der 90er Jahre aufleben.
Der Geschmack von Rost und Hoffnung
Trip Hop-Elemente, Minimalismus und die Stimme einer Opernsängerin – reicht das wirklich, um eines der schönsten und intensivsten Alben des Jahres 2013 zu vollbringen? Für London Grammar ja.
The Silver Gymnasium
Sehr unterhaltsames und zugängliches siebentes Album der US-Band um Songwriter und Sänger Will Sheff, Autoren-Americana that rocks.
Lousy With Sylvianbriar
Außen pfui, innen hui: Totalitärer Flowerpower-Pop der zu keinen neuen Ufern führt, aber eine schöne Aussicht von der Potemkinschen Golden-Gate-Bridge beschert.
Classic Album Selection
Eine Kompilation, die die künstlerische Neudefinition eines großen Musikers ausführlich dokumentiert.
Tales Of Us
Schwelgerisch und kinematografisch ist das sechste Album der Briten ausgefallen – es mit Kurzfilmen in Schwarz-Weiß auszustaffieren, ist nur logisch und konsequent.
Vision Crimes / Monomania
Detroiter Band macht einen angenehm strapaziösen Core, diese Kombination zweier EPs nervt über die Distanz von 11 Songs genau richtig.
Behold, A Pale Horse
Über die tiefe Kluft zwischen elitärer Avantgarde und zugänglichem Pop ist bloß ein dünnes Seil gespannt. Die Londonerin Ebony Bones tänzelt mal lässig, mal übermütig darüber.
An Electric Mind
Im Paris wurde jüngst ein Disco Soundtrack der 70er Jahre aufgenommen. Klingt authentisch, macht gute Laune.
The Grace
Birmingham erlebt gerade einen kleinen Musikboom. Troumaca tauchen nach der Karibik in der hässlichen, englischen Industriestadt und stoßen auf erstaunliche, aquatische Songs.
Racine Carée
Pop wie er sein soll. Clever und simpel. Nach „Alors On Danse“ hat der Belgier Stromae wieder tanzbare Alltagspoesie zur Potenz geschrieben.
What’s Left Is Forever
Die Welt da draußen ist viel schlimmer als Norwegen. Dreizehn kunstvolle, feinstoffliche Folk-Songs wollen vom Gegenteil überzeugen.