Alles neu und doch beim Alten: Beim The Gap Geburtstagsfest erscheinen Culk mit teilweise neuer Besetzung und selten präsentierten Liedern aus dem Repertoire.
Kategorie: Musik & Club
Das Linzer STREAM FESTIVAL steht am 2. April im Zeichen der Clubkultur
Die Linzer Clubszene startet am 2. April 2022 mit einem kräftigen Lebenszeichen durch: Einen Tag und eine Nacht lang präsentiert STREAM CLUB, als Spin-off des noch relativ jungen STREAM FESTIVALs, ein dichtes und diverses Live- und DJ-Programm aus Techno, House, Drum’n’Bass, Hip-Hop und noch mehr. Mit dabei sind die Linzer Club-Fixsterne Stadtwerkstatt und Cafe Strom, Club Spielplatz, Solaris und KAPU. Ebenso Teil des Festivals ist die beliebte Party-Location OK Deck. Der Eintritt in allen Locations ist frei.
Raum für Fragen, die verletztlich machen – Doppelfingers Debütalbum »By Design«
Einfach schöne Musik. Doppelfinger aka Clemens Bäre und sein Debütalbum »By Design«, das sich die Zeit nimmt, die es braucht.
Gesellschaft deconstructed – Ebows neues Album »Canê«
Flexen zwischen Dersim und Giesing, Grenzen und Gefühl. Mit »Canê« gelingt Ebow ein mitreißender Lagebericht von Krieg bis Kiez.
Pop up the Noise – Farce kommt mit neuem Album
Farce, der einzige Solo-Act des Abends, wird mit einem neuen, noch geheimen Langspieler auf der The-Gap-Geburtstagsbühne stehen – und liefert damit doppelten Grund zum ausgelassenen Feiern.
Eine Muse namens Donna – Zinn sehen Licht am Horizont
Existenzialismus, Politisches und Schwermut auf spröde Gitarren gebettet – so lässt sich das 2021 erschienene Debütalbum von Zinn zusammenfassen. Mit dem Wort »großartig« ginge es auch. Was kann da noch kommen?
Videopremiere: Lino Camilo »Hyperkinetic« – Gehörig Unruhe
Von Wien nach London verzogen, schickt Lino Camilo nun Musik zurück über den Ärmelkanal. Die neue Single »Hyperkinetic« auch gleich in Videoform.
Videopremiere: Und de scheenen Hoa »Maria Treu« – Geht des irgendwann weg?
Das Trio Und de scheenen Hoa besingt – irgendwo zwischen Pop und Dialektmusik – die Kompliziertheit der Liebe. Gänsehautmaterial!
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im März 2022
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Musik als Brücke – Zack Zack Zack verbinden
Düsterer Postpunk und türkische Laute – Zack Zack Zack führen zusammen, was in der Tat zusammengehört. Und sie lassen sich dabei von Rennpferden inspirieren.
Videopremiere: Spilif »Nazaré« – Wanderlust in Liedform
Die Innsbrucker Rapperin Spilif besingt auf einem Beat von Claptu ihre Sehnsucht nach der wärmenden Atlantikküste.
Mit »Marlon« in den Frühling – Mavi Phoenix’ neues Album
»Marlon« ist Mavi Phoenix’ erstes Album nach der Transition. Und boy, der fescheste Oberlippenbärtchenträger Wiens hat Bock aufs Leben!
Kein gewöhnlicher Gschichtldrucker – Jo Strauss und sein neues Album »Das Schöne am Ende«
Jo Strauss ist mehr als nur ein Schmähtandler. Mit Tiefgang erzählt er pechschwarze Geschichten.
Nicht mehr hier, noch nicht dort – B. Visible und sein neues Album »In Between Places«
Das zweite Album von B. Visible ist ein Ausbruchsversuch aus der Stagnation. Der Drang nach Veränderung konfrontiert den Wiener Producer mit der eigenen Realität.
Videopremiere: Rambo Rambo Rambo »L.I.A.R.« – Love Is a Rainbow
Unberechenbarkeit scheint eine große Rolle zu spielen bei der Wiener Band Rambo Rambo Rambo. Schönheit aber auch. Mit »L.I.A.R.« präsentieren sie einen gefinkelten Popsong, der via Video zur vielschichtigen Hommage wird.
»Ich will alles ausprobieren« – Mavi Phoenix hat als Marlon wieder Hunger aufs Leben
Mavi Phoenix veröffentlicht sein zweites Album. »Marlon« ist ein Bekenntnis zu seinem neuen Namen, zu sich selbst. Aber vor allem zu seiner Transidentität.
Verträumt zwischen gestern und morgen – Oskas Debütalbum »My World, My Love, Paris«
Oska schafft den Spagat zwischen internationalem Anspruch und fragilem Storytelling, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Starke Ansage!
Videopremiere: Bipolar Feminin »Fett« – »Alles niederbrennen außer Kalorien!«
Bipolar Feminin unterziehen Körperbilder einem Realitätscheck – und zwar mit dröhnenden Gitarren. Im begleitenden Video von Paula Wölger sind nackte Menschen als abstrakte Formen inszeniert.
Videopremiere: Drahthaus feat. Clara Luzia »Rain« – Flucht nach vorne
Für ihre neue Single haben sich die freigeistigen Elektroniker von Drahthaus mit Clara Luzia, einer der vertrautesten Stimmen des heimischen Indie-Universums, aufs sprichwörtliche Packerl gehaut.
Alleinstellungsmerkmale – »Jazzfest« von Pauls Jets
Es hat sich einiges getan bei Pauls Jets: Auf ihrem dritten Album gibt es dementsprechend entzückenden Pralinenschachtelpop mit klarer Handschrift.