Kasabian haben sich mit ihrer eklektischen Mischung aus tanzbarem Britpopbeat und Rave in die Herzen ihres Publikums gespielt.
Kategorie: Musik & Club
This is The Balanescu Quartet
Diese heterogene Werkschau gibt einen übersichtlichen Einblick in die Welt des virtuosen Minimalismus´.
Chasing Atoms
Auch wenn der November ans Fenster prallt: Elektronica, Ukulele, Glockenspiel und stimmlich entspannte Sinnlichkeit verwandeln Winterfrost in Frühlingstau.
DNA
„DNA“ ist erstmals kein Paradigmenwechsel, sondern eine Collage bisheriger Oval Konzepte. Wenn das dennoch Synapsenfeuerwerke auslöst, ist das fast egal.
Mein kleiner Krieg
Entfremdung, Überforderung, Verwirrung: Max Müller und Mutter führen wieder ihren kleinen Krieg der Worte und sind dabei unverhohlen wie eh und je.
Dive
In Sachen sphärischer Synth-Pop kann Tycho aktuell kaum jemand das Wasser reichen. Funktioniert sicher auch gut als Methadon für Leute die, die Trennung von Postal Service bis heute nicht verkraftet haben.
Straight Vacationing
Andy Vaz ummantelt seine Chicago-Detroit-Verkreuzungen mit Disco’n’Soul und nimmt die Einfahrt zu unserem Herzen schneller als andere deepe House-Platten.
Vantaa
Sasu Ripatti veröffentlicht zum ersten Mal auf Raster Noton. Ambientöser Dub-Techno angereichert mit wilden Subbässen und Spuren von intergalaktischem Funk.
KLR
Douglas Greed debütiert auf Freude am Tanzen. Weniger tanzbar, dafür umso hörbarer. Ausklingender House mit mehr Pop als Techno. Gelungen.
Widowspeak
Ziemlich schön nachgespielt und trotzdem dreist: Eine Platte, die so klingt, als ob sie aus lange verloren geglaubten Mazzy Star Outtakes zusammengetüftelt worden wäre.
Airtexture Vol.1
Zeitgenössischer Ambient auf hohem Niveau, das sich vor allem durch Selektion von anderem Brei abhebt. Man selbst nicht so: Hinlegen und abtauchen.
Affin 100
Affin ist 100 und feiert mit einer Labelschau. Von House bis Techno über Dub und wieder retour. Ein buntes Allerlei im positiven Sinn.
Works (Selected Remixes 2006-2010)
Gefühlter Statistik nach ist Radio Slave nicht nur der meistgebuchte, sondern auch beste Remixer des Techno-Zirkus. Das hat einen triftigen Grund.
50 Words For Snow
Die Avant Pop-Königin blickt tief in die Schneekugel. Das ist gewohnt eigenwillig und lässt gepolsterte Schneekristalle leise auf das Trommelfell rieseln.
Upside Down
Die Remixes auf „Upside Down“ schaffen es, den Jazzanova-Stücken neuen Drive zu geben, ohne die grundlegende Lockerheit zu verlieren.
Bad As Me
Auf „Bad As Me“ nimmt Tom Waits uns zum wiederholten Mal mit auf eine Reise durch zeitlos verrauchten Bars. Da packt man gern die Koffer.
Wiener Clubs im Interview: Chelsea
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Othmar Bajlicz vom Chelsea.
Monkey.2011
Wer nach diesem Sampler immer noch behauptet, Musik aus Österreich gibt vielleicht nicht so viel her, der ist doof.
MGMT – Late Night Tales
Ein Blick in die Köpfe von MGMT, guckst du: psychedelisch, belesen, geschmackssicher, kryptisch, unverstanden – wie vermutet. Eine Compilation für Missverständnisse.
Bad Vibes
In Shlohmo hallen Hip Hop, Dubstep und die diversen Traumgenres der Zehner Jahr nach. Was egal wäre, wenn die Abstraktion nicht hunderte fesselnde Echos werfen würde.