Wolfgang Tillmanns hat das Artwork des Electronic-Duos the Opiates gestaltet. Es ist ausgesprochen schön geworden. Seht selbst.
Kategorie: Musik & Club
Sleep Party People
Lieder für den Soundtrack zum Traum im Traum – verschroben, mythisch, verrückt, liebevoll, warm, erhaben und rein, oder mit anderen Worten: Große Popmusik.
In the Pit of the Stomach
Nach ihrem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren, setzt das schottische Quartett den eingeschlagenen Indie-Rock-Weg konsequent fort. Das reicht gerade noch so.
Night of Hunters
Die amerikanische Singer-Songwriterin ist in den letzten Jahren vom unberechenbaren, exzentrischen Huhn zur klassischen Popgröße gereift.
Minutestatic
Von Klaustrophobie über Morgenstimmung und zurück: Zehn persönliche Statements zwischen Ambient und Postrock.
The Year Of Hibernation
Plüschiges aus dem mit Keyboard und Gitarre bestückten Jugendzimmer: Hoffnungsfroher Heartbreak, bei dem tradierte musikalische Schönheiten Regie führen.
Giving
„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …
Black and White America
Ein Liebling der Reichen und Schönen versucht sich abermals dem musikalischen Fußvolk anzunähern.
Affine Pt.4: Die Familie
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Pt.3: Der Dahinter
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Pt.2: Das Business
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Pt.1: Der Magnet
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Hybride Leiwandheit
Indie und Techno gibt es wie Sand am Meer. Affine gibt es nur einmal. Das Wiener Label modelliert seit 2008 den Sound der Stadt.
Freiräume, Macher und Piraten
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft?
Züricher Clubs im Interview: Cityfox
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber: Was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft? Im Interview mit Billy Bildstein, Veranstalter der Cityfox Parties und Chef des gleichnamigen Labels wird deutlich, wo die groben Unterschiede liegen, was die eine Stadt hat und was der anderen vermutlich fehlt.
Lou, Lars und Lulu
Universal hat soeben ein generisches Interview von Metallica und Lou Reed durchgeschickt. Das ist zwar vollkommen unexklusiv, aber dennoch interessant. Wie konnte es kommen, dass sich so viele alte Säcke zusammen tun und ausgerechnet einen Wedekind-Stoff ("Lulu") beackern? Leset (in Englisch).
Anämisch – Ätherisch – Austra
Dass Austra schon mal die Töne nicht trafen, änderte nichts an der Qualität der ziemlich einprägsamen Live-Show.
The Making Of Brenk
Brenk cuttet und collagiert ganz nach der Alten Schule. Aus dem alten Gaul Hip Hop holt er die noch funktionierenden Teile heraus und mixt daraus eine vielschichtige Platte voll mit schwerem Funk, obskuren Samples und zart bouncenden Synths. Neben dem Album "Gumbo 2" im kompletten Stream, gibt es hier außerdem das Making Of des Cover-Artworks zu sehen.
Zwischen Atzenmusik und Elektrofikke
Ein feines Daytime Festival, dessen Location mit Abgeschiedenheit und Natur besticht: Das Day and Night Festival – dort wo Techno/ Elektro/ House/ Drum’n’ Bass Artists noch gemeinsam den Walzer tanzen können.
Wovon man nicht sprechen kann
… darüber muss man singen. Killed By 9V Batteries machen Musik, die lärmt und liebt. Zwischen Noise, Krautrock und 80er-Gitarrensoli hat sich auf dem neuen Album »The Crux« aber auch eine gehörige Menge Popaffinität eingeschlichen.