Kategorie: Musik & Club

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Uproot

Die Auflistung von Bandnamen wie Maga Bo (Brasilien), Clouds (Finnland), Dead Leaf (Australien) ist nur ein kleiner Auszug aus den 23 Titeln.

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Farm

Eine Frage dürfte jetzt final beantwortet sein. Nämlich die, ob J Mascis im Grunde alleine Dinosaur Jr. ausmacht und die Mitmusiker nur für die Live-Auftritte braucht.

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Skywriter

Die Songs des 23-jährigen Data lassen sich irgendwo zwischen den Sounds von Chromeo und Digitalism einordnen, wenn auch mit hörbar größerem Hang zu vergangenen Blütezeiten von Disco-Funk und Synthie-Pop.

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The Firstborn Is Dead

Mute hat die ersten vier Alben der bösen Keime als aufwändig gestaltete Luxuseditionen neu aufgelegt. So erfährt auch das jüngere Publikum, dass die Raserei, der Nick Cave auf seinen letzten beiden Alben (einmal als Grinderman und einmal mit seiner Stammband) anheim gefallen ist, kein neuer Wesenszug des Mannes ist, der als "düsterer Pop-Barde" zu größerer Bekanntheit gelangte.

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Kicking Against The Pricks

Mute hat die ersten vier Alben der bösen Keime als aufwändig gestaltete Luxuseditionen neu aufgelegt. So erfährt auch das jüngere Publikum, dass die Raserei, der Nick Cave auf seinen letzten beiden Alben (einmal als Grinderman und einmal mit seiner Stammband) anheim gefallen ist, kein neuer Wesenszug des Mannes ist, der als "düsterer Pop-Barde" zu größerer Bekanntheit gelangte.

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Your Funeral…My Trial

Mute hat die ersten vier Alben der bösen Keime als aufwändig gestaltete Luxuseditionen neu aufgelegt. So erfährt auch das jüngere Publikum, dass die Raserei, der Nick Cave auf seinen letzten beiden Alben (einmal als Grinderman und einmal mit seiner Stammband) anheim gefallen ist, kein neuer Wesenszug des Mannes ist, der als "düsterer Pop-Barde" zu größerer Bekanntheit gelangte.

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From Her To Eternity

Mute hat die ersten vier Alben der bösen Keime als aufwändig gestaltete Luxuseditionen neu aufgelegt. So erfährt auch das jüngere Publikum, dass die Raserei, der Nick Cave auf seinen letzten beiden Alben (einmal als Grinderman und einmal mit seiner Stammband) anheim gefallen ist, kein neuer Wesenszug des Mannes ist, der als "düsterer Pop-Barde" zu größerer Bekanntheit gelangte.

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OHNE DI

Weltbürger, wienerisch geerdet.
Ernst Molden hat eine Platte mit Willi Resetarits aufgenommen. Die Stimmen der beiden klingen genauso verwandt wie es die Seelen ihre sind. So klingt Weltoffenheit mit Lokalkolorit.

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Jigsaw

Lady Sovereign ist ein echtes Energiebündel. Dass die vor Selbstbewusstsein strotzende "größte Zwergin im Geschäft" (Eigenaussage) vor der Produktion von "Jigsaw" eine veritable Krise durchlebt hat, kann man sich nur schwer vorstellen. Aber die Geschichten hinter zweiten Alben sind eben oft Trotzdem – Geschichten. Jay – Z und Def Jam wollen nichts mehr von einem […]

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Guns Don’t Kill People, Lazers Do

Den beiden Kollegen Switch und Diplo wird auch nie langweilig in ihren schönen Sneakers. Nachdem die beiden weltweit prominentesten Verbreiter und Produzenten (M.I.A., Santigold – man hat davon gehört) von fresh bouncendem World – Beat zwischen Hip – Hop, Baltimore Breaks, Baile Funk, Afro – Beat, Registrierkassen-Klingeln und Schusswaffen – Salven schon so ziemlich alles […]

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Creative Outlaws – UK Underground 1965–1971

Nach der gelungenen USA – Edition wird nun das Mutterland der Popkultur bedacht. In sechs Jahren ist da einiges passiert, zwischen Small Faces und Comus liegen Welten. Von zu Haushaltsbegriffen gewordenen Namen bis hin zu obskur gebliebenen Acts reicht die Bandbreite. Popper, Rocker, Proto – Punks, Folkniks, Hippies, Jazzer und Poeten treffen sich hier. Vom […]

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Midlife

Der Mann hat zu aktiven Blur-Zeiten was mitgemacht. An der Seite von Damon Album sein eigenes kreatives Potential vollkommen auszuschöpfen war aber auch schwer.

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Fantasy Ride

In letzter Zeit scheint es ja bei den meisten R’n’B Platten egal zu sein, wer eigentlich singt. Die Damen sind austauschbar – man nehme Brandy oder Kelly Rowland – und unwichtig, denn der Produzent sitzt an den Reglern und trimmt alles auf den Einheits US Top-40 Sound. Löbliche Ausnahme: Beyoncé.

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Man of Aran

Flahertys Dokumentarfilm aus dem Jahr 1934 über das raue Leben eines Fischers auf einer Insel vor der irischen Küste bildet den „Hintergrund“ zum Soundtrack von British Sea Power.