Kategorie: Musik & Club

Musik & Club

Not Given Lightly

"A Tribute To The Giant Golden Book Of New Zealand’s Alternative Music Scene" – der Untertitel dieser Compilation aus dem Hause Morr Music bringt den Inhalt des Unterfangens auf den Punkt: Neuseeland stand in den 1980ern für eine Form des Indie – Pop, die nicht nur Sonic Youth, Yo La Tengo oder Pavement zu Herzen […]

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Wyllt

Bryan Tulao (Gitarre) und Sasha Popovic (Drums) – einst bekannt als Mitglieder von Mother Tongue – inszenieren als Black Math Horseman eine mittelalterlich anmutende Prozession.

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Pole Shift

Excuse Me Moses spielen Rock. Richtigen Rock. Mit Eiern und so. Jenen Typus Rock, wie ihn der durchschnittliche weiße, männliche, nordamerikanische Mainstream-Radio-Hörer gerne mag.

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Miami Ice

Lässt man eine Reihe altgedienter Keyboards, Synthesizer, Hände und anderes Schlagwerk polyrhythmisch aufeinander klatschen, während sich im Hintergrund mehrstimmiger Gesang mit hellen Pop-Melodien vereint, so befindet man sich entweder mit El Guincho, The Ruby Suns und The Unicorns gemeinsam in einer Strandbad-Disco, oder auf dem dritten Album der Icy Demons.

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Reveal No Secrets

Schwedischer Pathos-Metal mit progressiver Garnierung, angesiedelt bei 90er-Hopefuls wie Tad Maorose oder Morgana Lefay und das vielleicht schon etwas zu nahe, was die Sache leicht angestaubt wirken lässt.

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Cause I Sez So

Die New York Dolls, ein noch vor der offiziellen Geburt des Punk im Big Apple gefeiertes Drag-Rock-Phänomen, haben soeben ihr viertes Studioalbum in 36 Jahren veröffentlicht. Ähnlich Iggy Pop‘s Stooges oder Lou Reed‘s Velvet Underground entdeckte man diese wahnwitzigen Protopunker, die mit ihren trashigen Travestie-Outfits irgendwo zwischen Garage und Glam dahinschrammten, erst lange nach ihrer aktiven Karriere.

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Hot Potatoes

Zwei Musiker und Produzenten aus Frankreich, ein MC aus den USA, ein Jazz-Sänger aus Korea, eine Reggae-Soul-Vokalistin aus Ghana und diverse Gastmusiker bilden das Grundgerüst von „Hot Potatoes“.

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Catacombs

"You’re not my dream girl / You’re not my reality girl / You’re my dreams come true girl", singt der amerikanische Musiker Cass McCombs im Opener seines vierten Albums (dem zweiten für Domino). Zu einer simpel anmutenden, fast hinskizzierten Musik mit ganz eigenem Flair, mit Echos von Jonathan Richman und lyrischeren The Velvet Underground hat […]

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Transformers

2009 ist bis dato ein gutes Jahr, was Veröffentlichungen aus dem Land mit dem A betrifft, nicht zuletzt deswegen, weil man als Band mangels Alternativen gezwungen ist, die Geschicke selbst in die Hand zu nehmen – DIY also – und das eigene Tun inklusive aller Konsequenzen selbst zu verantworten. M185 haben das schon vor drei […]

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Doris hilft

Wenn ein Autor sein Leben schildert, begibt er sich auf dünnes Eis: Schnell wirkt das peinlich und eitel – schließlich ist kaum jemand für andere so interessant wie für sich selbst.

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U Can't Lurn Imaginashun

Im Herbst 2008 wurde bei DJ Vadim Augenkrebs diagnostiziert. Geheilt und gestärkt kommt er nun, ein erkenntnisreiches halbes Jahr später, mit einem Album zurück, das, eigenen Aussagen zufolge, auch seine Krankheitserfahrung widerspiegle.

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My One And Only Thrill

Die amerikanische Singer-Songwriterin Melody Gardot, deren Leben nach einem schweren Unfall durch Musiktherapie wieder Animo bekam, legt mit ihrer wunderbar gehauchten Stimme großen Zauber in ihre poetischen Songs – vor allem mit welcher Reife die erst 24-Jährige das macht, hat Stil.

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Brash & Vulgar

Alex Gloor und Sasha Crnobrnja schrauben an völlig verschiedenen Orten an Knöpfen rum. Der eine sitzt in Brooklyn und der andere in Basel, verbunden nur via Internet und dem Hang zu schmierigem Disco-Trash mit Porno-Ästhetik.