Kategorie: Musik & Club

Musik & Club

Journal For Plague Lovers

Es ist nun schon fast 15 Jahre her, seit die Manics das mysteriöse Verschwinden ihres Co-Songwriters und Gitarristen Richey Edwards, der 1994 für das grandiose Album „The Holy Bible“ hauptverantwortlich zeichnete, beklagen mussten, und dennoch spukt der sensible – mittlerweile für tot erklärte – Richey textlich noch immer in ihren Songs herum.

Musik & Club

So Embarrassing

In ihrem unberechenbaren und Haken schlagenden Spiel lassen die aus New York und Philadelphia stammenden Musiker selbst den abgebrühtesten Rammler ins Leere laufen.

Musik & Club

Binary Systems

Microthol brutzelten für ihre jüngste EP fünf Electrotracks zusammen, die so old-school sind, dass selbst die legendären I-F und Dopplereffekt auf das Wiener Duo neidisch werden könnten.

Musik & Club

Not Given Lightly

"A Tribute To The Giant Golden Book Of New Zealand’s Alternative Music Scene" – der Untertitel dieser Compilation aus dem Hause Morr Music bringt den Inhalt des Unterfangens auf den Punkt: Neuseeland stand in den 1980ern für eine Form des Indie – Pop, die nicht nur Sonic Youth, Yo La Tengo oder Pavement zu Herzen […]

Musik & Club

Wyllt

Bryan Tulao (Gitarre) und Sasha Popovic (Drums) – einst bekannt als Mitglieder von Mother Tongue – inszenieren als Black Math Horseman eine mittelalterlich anmutende Prozession.

Musik & Club

Pole Shift

Excuse Me Moses spielen Rock. Richtigen Rock. Mit Eiern und so. Jenen Typus Rock, wie ihn der durchschnittliche weiße, männliche, nordamerikanische Mainstream-Radio-Hörer gerne mag.

Musik & Club

Miami Ice

Lässt man eine Reihe altgedienter Keyboards, Synthesizer, Hände und anderes Schlagwerk polyrhythmisch aufeinander klatschen, während sich im Hintergrund mehrstimmiger Gesang mit hellen Pop-Melodien vereint, so befindet man sich entweder mit El Guincho, The Ruby Suns und The Unicorns gemeinsam in einer Strandbad-Disco, oder auf dem dritten Album der Icy Demons.

Musik & Club

Reveal No Secrets

Schwedischer Pathos-Metal mit progressiver Garnierung, angesiedelt bei 90er-Hopefuls wie Tad Maorose oder Morgana Lefay und das vielleicht schon etwas zu nahe, was die Sache leicht angestaubt wirken lässt.

Musik & Club

Cause I Sez So

Die New York Dolls, ein noch vor der offiziellen Geburt des Punk im Big Apple gefeiertes Drag-Rock-Phänomen, haben soeben ihr viertes Studioalbum in 36 Jahren veröffentlicht. Ähnlich Iggy Pop‘s Stooges oder Lou Reed‘s Velvet Underground entdeckte man diese wahnwitzigen Protopunker, die mit ihren trashigen Travestie-Outfits irgendwo zwischen Garage und Glam dahinschrammten, erst lange nach ihrer aktiven Karriere.

Musik & Club

Hot Potatoes

Zwei Musiker und Produzenten aus Frankreich, ein MC aus den USA, ein Jazz-Sänger aus Korea, eine Reggae-Soul-Vokalistin aus Ghana und diverse Gastmusiker bilden das Grundgerüst von „Hot Potatoes“.