Kategorie: Musik & Club

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The Kundalini Target

Nicht genug, dass sich Teile der Britpop-Mod-Revival-Band Ocean Colour Scene im Laufe der 90er Jahre in Backingband-Dienste für Paul Weller stellten, diesmal gehen sie noch einen Zellteilungsschritt weiter.

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Love’s Recurring Dream

Der Titel von Colomas zweiten Album, „Finery“, was soviel wie „Glanz“ oder „Pracht“ bedeutet, laut Band aber auch das adrett herausgeputzte „Sonntagskleid“ meinen kann, darf immer noch als eine Art thematische Klammer für die Musik des Duos herhalten.

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Touchdown

Beim dritten Brakes-Album beschleicht mich dauernd das Gefühl, als wäre da noch mehr, was die Herren nicht aus ihren Texten und Instrumenten pressen wollen.

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Art Brut Vs. Satan

Art Brut haben ihr neues, drittes Album von Frank Black produzieren lassen und sind von den allzu offensichtlich unwiderstehlichen Melodien zum energischen Charme und Vorwärtsdrang ihrer Anfangstage zurückgekehrt.

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The Lonely Ones

Der aus Los Angeles kommende HipHop-Hans-Dampf-in-Allen-Gassen Aceyalone bringt mit seinem bereits neunten Album eine beschwingte Hommage an Doo-Wop, Soul, Funk und Rn‘B der 60er Jahre und darüber hinaus.

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Now We Can See

Whatever happened to the fuckin’ Thermals? "Fuckin A" aus dem Jahr 2004 ist einer der besten US – amerikanischen High – Energy – kurze – Punk – Pop – Songs – Freudenspender der jüngeren Musikgeschichte. Das zweite Sub – Pop – Album der Band aus Portland verfehlte dessen hohen Standard knapp. Auf neuem Label führt […]

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A Woman A Man Walked By

13 Jahre nach "Dance Hall At Louse Point" veröffentlicht Polly Jean Harvey, die im Oktober 40 wird, wieder ein Album gemeinsam mit John Parish, dem britischen Produzenten und Musiker. Parish, der immer wieder mal mit Harvey zusammenarbeitet (zuletzt beim anderen PJ – Harvey – Album "White Chalk" aus dem Jahr 2007), schrieb dabei die Musik […]

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Das Album

Unter all den vielen stumpfen und dummen deutschen (Gangsta – )Rappern ist Fler in seiner Stumpf – und Dummheit einer der konsequentesten. Hier gibt es keine Ironie, keine Metaebene, keinen Witz, kein gar nix. Instrumentals langweilig, Flow öde, Stimme blöd, Inhalt wertlos. Ein vorprogrammierter Verkaufserfolg, der für noch mehr Sozialsatire mit blutigen Nebeneffekten in den […]

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Animals

So brüchig wie jener in der wunderbar melancholischen Eröffnungsnummer besungene "Sand Mountain" klingt auch die dunkle, zitternde Stimme des Grazer Singer/Songwriters Georg Altziebler alias Son of the Velvet Rat. Wie schon der Vorgänger "Loss & Love" vom ehemaligen Wilco – Drummer Ken Coomer produziert und in Nashville, Tennessee, aufgenommen, kreist das großteils stark entschleunigte, zwischen […]

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Délivrance

Fast möchte man A Hawk And A Hacksaw auf den Leim gehen und bei ihrem vierten Album von Authentizität sprechen, so glaubhaft setzen die beiden Amerikaner mittlerweile osteuropäische Klangwelten in Szene:

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I Am Cereals

Mit Müsli gibt sich die neue österreichische Band – Hoffnung nicht ab, sondern rührt lieber nach eigenem Bekunden an saftvollem sexy Electro – Trash – Pop. Der Bandname will als Wortspiel mit "I am serious« verstanden werden – obwohl beim Vertonen und Betexten menschlicher Befindlichkeiten Ironie durchschimmert. Das Debüt der sechs Niederösterreicher, in dem Gerald […]

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Blackbird’s Echo

Die Ästhetik der elektronischen Entfremdung ist Yvonne Cornelius auch noch anzuhören, wenn kaum technischer Schnickschnack im Spiel ist: Die Kölner Sängerin scheint darum bemüht, ihr Soundspektrum sowohl auf der Instrumental- als auch auf der Vokalebene so breit auszuwalzen wie es nur geht. Unverfremdet klingt Niobe wie eine Cabaret-Sängerin der 20er – Jahre oder wie eine […]