Bessere Animationen und nur wenige Detailänderungen genügen. "NHL 14" ist die beste Eishockey-Simulation der aktuellen Konsolengeneration. Großartig.
Bessere Animationen und nur wenige Detailänderungen genügen. "NHL 14" ist die beste Eishockey-Simulation der aktuellen Konsolengeneration. Großartig.
Jeden Monat flackern mehr neue Qualitätsshows über die Bildschirme. Die derzeitige Serienflut ist mittlerweile in den Alltag von beinahe Jedermann geschwappt. Halbwegs den Überblick darüber zu behalten, welche davon Hot oder Schrott sind, wird damit für den Normalkonsumenten immer schwieriger. Daher gibt es hier monatlich ein paar Vorschläge zu aktuellen, kommenden und kürzlich gelaufenen Serien.
Im Vorgänger "Satinavs Ketten" entwickelte sich Geron vom Vogelfänger zum Weltenretter. Leider wurde seine elfische Begleiterin in einen Raben verwandelt. "Memoria" setzt hier nahtlos an, die Aufgabenstellung scheint nun einfach: verwandle Raben in Elfe Nuri zurück. So einfach wird’s wohl nicht werden …
Serienuntypisch protzt das heurige Update mit zahlreichen Änderungen, die nicht nur kosmetischer Natur sind. "FIFA 14" behauptet sich auf dem Thron und lässt seinen härtesten Verfolger PES weit hinter sich.
Im verwaschenen Retrooptik-Mäntelchen, aufgepeppt durch ein nervenzehrendes Sounddesign, spielt dieser Titel mit uns seine Psychospielchen.
Ein technisch mageres Anime-Rollenspiel, das immer mehr an Fahrt gewinnt, vor allem aber durch seine facettenreichen Kämpfe überzeugt.
So schön war mobiles Ballern noch nie: Technisch ein Schmaus, spielerisch gibt’s häppchenweise solides Mini-Killzone ohne große Raffinesse.
Wieder hat »PES« in Sachen Simulation die Nase ein klein wenig vorn, aber es ruckelt und hakt und es fehlen die echten Neuerungen.
Zur vierten Gürtelaffäre versammeln sich wieder allerlei zwielichtige Gestalten in und um den Wiener Gürtel. Erste Fahndungsfotos der DJ-Delinquenten gibt es hier.
Gin Ga veröffentlichen mit »Yes/No« schlicht das beste von ihnen erhoffbare Album. Pop voll großer Momente, verspielter Details und einer immer noch tief stapelnden Produktion.
Justin Vernon ist Bon Iver, ist Teil von Gaynes, Mount Vernon, den Shouting Matches und momentan vor allem Volcano Choir, deren neuestes Werk "Repave" seit Kurzem in den Läden steht.
Breaking Bads Walter White und Dexter Morgan sagen Leb wohl. Einer richtig, einer falsch. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Abschied der TV Psychopathen.
Ob Unterarm, Nacken oder Rücken – Jedes Stück Haut findet seine passende Tinte. Tattoos gehören zum guten Ton und mit ihnen Tätowierte. Sogar Modehäuser und Fashion-Blogger haben sie für sich entdeckt. Und wir alle überlegen bereits fieberhaft, was wir uns als nächstes stechen lassen. Ein Klagelied. Und ein Hoffnungsschimmer.
Anna Calvi erzählt im Interview über ihr neues Album "One Breath", Schüchternheit und wie ihr Edith Piaf beim Singenlernen geholfen hat.
Dieses Lächeln, diese Stimme, diese Haare, … welch faszinierende Frau. Die blonde Schwedin Anna von Hausswolff war gestern in der Arena und bezauberte ein erlesenes Publikum in der kleinen Halle. Armin Rudelstorfer, der zugegeben bei Nordländerinnen überdurchschnittlich begeisterungsfähig ist, war dort und hat dieses magische Wesen fotografiert.
Trotz großem Interesse und Zuspruch seitens der zahlreichen Besucher sind österreichische Filmfestivals finanziell nicht abgesichert. Das Forum österreichischer Filmfestivals bemüht sich daher seit 2012 um ein Umdenken in der Kulturpolitik. The Gap hat die beiden Mitglieder Doris Bauer (Espressofilm) und Daniel Ebner (Vienna Independent Shorts) um ein Interview gebeten.
Vor einem Jahr standen die Münder offen, das Sub hatte sich eine irre Soundanlage verpasst und schickte sich an zu einer fixen Clubgröße im Osten Österreichs zu werden. Ein Jahr später ist der Club insolvent. Das wirft Fragen auf, die wir uns von der Geschäftführung beantworten lassen.
Trotz Dschungelgestrüpp und exotischer Tiere am Cover bieten die bayrischen Aloa Input keinen niedlichen Indie-Eskapismus. Stattdessen, mehr die Ecke New Weird Bavaria.
Dent May versucht sich als Barry White der Generation Hipster und landet – anstatt unter den zu langen Röcken der Nerd-Girls – zu Nahe am Scheitelpunkt der Bedeutungslosigkeit.
Parkwächter Harlekin führt auf seinem zweiten Album durch eine desillusionierte Zirkuswelt und prangert die Unbeständigkeit der Leere an, während die Narben im Gesicht die Karten seiner Reisen zeichnen.