Nora und Ives stehen wieder gemeinsam auf der Bühne. Und das zum letzten Mal. Denn heute ist die letzte Show! Vorhang runter, Lichter aus! Und … was dann?
Nora und Ives stehen wieder gemeinsam auf der Bühne. Und das zum letzten Mal. Denn heute ist die letzte Show! Vorhang runter, Lichter aus! Und … was dann?
Am Gelände des Arsenals entsteht unter der Leitung von Felix Hoffmann das Foto Arsenal Wien – ein Ausstellungshaus für Fotografie und Lens-Based Media. Mit Eröffnungswochenende, Festivals und verschiedenen Bildungsangeboten scharrt so einiges in den Startlöchern. The Gap hat Felix Hoffmann, den künstlerischen Leiter des Hauses, getroffen. Ein Gespräch über Bildmanipulation, Fotografie als kulturelle Praxis und darüber, wie man Menschen ohne besondere Kunstaffinität erreicht.
Es klingt ein bisschen nach Sisyphusarbeit, wenn David Hebenstreit aka Sir Tralala von seinem neuen Lied erzählt: Über ein Jahr habe er daran gearbeitet und drei Monate am zugehörigen, KI-generierten Musikvideo. Was es mit »Im tiefen Tal der Tränen« auf sich hat, verriet er uns im Kurzinterview.
Mit ihrem Erstling »Schweben« liefert die ehemalige The-Gap-Chefredakteurin Amira Ben Saoud eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Rollen und Identität in einer statischen Gesellschaft. Angesiedelt in einer dystopischen Zukunft, ist das Thema dennoch hochaktuell.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal beleuchtet er den Firn der Zivilisation anhand von Walter Salles »I’m Still Here«.
Pete Prison IV aka Vereter verpasst dem Wienerlied einen längst überfälligen neuen Anstrich, der dem staubigen Gstanzl ausgezeichnet steht.
Mit ihren auf mehreren sinnlichen Ebenen erfahrbaren Skulpturen und Installationen berührt Sophie Hirsch Fragen nach dem Verhältnis von Psyche und Physis einerseits sowie Individuum und Gesellschaft andererseits.
Von 5. bis 9. März fand zum 21. Mal in Graz das Elevate Festival statt. 2025 lockte es mit neuen und alten Locations, lang ersehnten Headliner*innen und richtig viel Sonnenschein zu fünf Tagen Diskurs, Kunst und Party.
Garish waren nie so richtig weg. Das merkt man auch ihrem achten Album an: Es bleibt so ziemlich alles beim Alten. Erfahre hier, warum das gut ist.
Entdecke, wie eSIM-Technologie Remote-Arbeiter*innen und digitale Nomad*innen mit nahtloser globaler Konnektivität auf ihren Geräten unterstützt.
Nimm dein Lieblingsgetränk auf nachhaltige Weise überallhin mit, und folge dem neuesten stylishen Trend.
Ostern verbindet Generationen, schafft Erinnerungen und erweckt den Frühling zu neuem Leben. Das Fest, tief verwurzelt in der österreichischen Kultur, vereint traditionsreiche Bräuche mit modernen Elementen und lässt sich mit Stil und Eleganz zelebrieren.
Mit dem neuen und dritten Album »Lieben wir« nuschelt sich Ariel Oehl durch sanftmütige Texte und musikalische Weiten. Wie immer, stets verführerisch.
Das dokumentarische Tanztheater »Dämonen« ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Gefühlen, die uns vor große Herausforderungen stellen. Dabei bleibt vielleicht die größte davon, darüber zu reden. Was dabei hilft? Diese Inszenierung!
Max Richter lud am vergangenen Wochenende im Rahmen von Johann Strauß 2025 zu einem nachtfüllenden Anti-Rave. Bei »Sleep« spielt die ganze Nacht Musik, statt zum Tanz wird aber zum gemeinsamen Schlafen geladen.
Buntspecht laden uns zur Sorglosigkeit ein, lassen alle Stricke bewusst reißen und nicht nur melodisch keine Wünsche offen.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im März 2025. Mit Mia Morgan, Team Scheisse, Herrenmagazin, Acht Eimer Hühnerherzen & mehr.
Großmächte verhandeln über das Schicksal der Ukraine und pochen auf Appeasement-Politik mit dem Kreml – die Perspektive der ukrainischen Bevölkerung wird dabei gänzlich ausgeklammert. Vor diesem geopolitischen Hintergrund erzählen fünf Frauen von den tiefgreifenden Veränderungen in ihrem Leben seit Beginn der russischen Invasion. Das Theatre of Contemporary Dialogue stellt unserer gefährlichen Wirklichkeit eine eindringliche dokumentarische Performance entgegen, die wirkungsvoll aufzeigt, wieso ein Frieden ohne Freiheit keinen Sinn hätte.
Starke Lines, knackige 808s und gefühlvolle Samples. Die besten Veröffentlichungen der österreichischen Hip-Hop-Szene, ausgewählt von Jannik Hiddeßen. Mit Skofi, Kvsal, Slav und anderen.
Obwohl es die Linzer Gruppe Color the Night schon seit 2018 gibt, bringen sie erst dieses Jahr ihr Debütalbum heraus. Das Warten hat sich gelohnt.