Sie kommen immer wieder wie ein Running Gag und sind heute ein Massenphänomen wie auch ein Geschäft. Memes verändern die Art, wie wir kommunizieren. Vor fünf Jahren gingen zwei der wichtigsten Beispiele ans Netz. Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Sie kommen immer wieder wie ein Running Gag und sind heute ein Massenphänomen wie auch ein Geschäft. Memes verändern die Art, wie wir kommunizieren. Vor fünf Jahren gingen zwei der wichtigsten Beispiele ans Netz. Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Gestern versammelten sich die Stilelite (oder zumindest die, die sich dafür hält) in der Ankerbrotfabrik, um die Kollektionen der Modeklasse der Angewandten anzuschauen. Veronique Giroud war für uns vor Ort und hat fotografiert.
Vertonte Epiphanien – Sollte jemand vorhaben, sich bald mitsamt Drink verträumt den Sternenhimmel anzusehen, empfiehlt es sich dabei Peaking Lights aufzulegen. Paradiesisch.
Eine Reise in einen dichten Wald voller Sounds und Spielereien und der mysteriöse Christian Löffler kommt überraschend selten vom Weg ab.
Im Juni gibt es wieder Reviews rund um DVD- und Blu-Ray-Neuheiten. Was lohnt sich und was nicht? Diesmal mit „All Beauty Must Die“, „Another Earth“, „Atmen“, „Contracorriente“, „The Descendents“, „Little Murder“, „The Muppets“, „Sherlock Staffel 2“ und vielen mehr.
Wer bei zwei Labels aus dem Vollen schöpfen kann, ist klar im Vorteil – diesen Joker spielen logischerweise auch die routinierten Berliner aus.
Dem verqueren Discofranzose bereiten seine übergroßen Vorstellungen und Ideen über den blauen Gott zusehends Probleme.
Eine Sammlung flehender Songs zwischen tiefer Melancholie und reduzierten House-Akzenten, getragen von traumhaften Drums.
Jeder kennt ein Meme, das sonst niemand kennt. Dabei ist die Grenze zwischen viralem Kracher und schlechtem Scherz allerdings fließend. Eine Reihe von Image Macros, Videos oder thematische Page auf Facebook wäre gern zum Meme geworden, hat es aber nie geschafft. Bei diesen sechs ist das definitiv nicht so.
Die Mediaopera will zum visuellen Epizentrum der Medienkunst und zu einer Alternative in Wiens Clublandschaft werden. Ein ambitioniertes Ziel, aber kein leichtes Unterfangen.
David Ter-Organyan bringt ab 15. Juni Aufruhr in das Wiener Mumok. Dort wird dem russischen Gewinner des Henkel Art Awards 2011 seine erste Einzelausstellung gewidmet.
Die zweite Staffel der aktuellen BBC-Serie, die Sherlock Holmes ins 21. Jahrhundert verlegt, übertrifft noch die erste. Erstklassige, moderne Krimi-Unterhaltung.
Raus aus dem Atelier, direkt auf den Marktplatz. Der Feschmarkt bietet jungen Designern und Künstlern von 9. bis 10 Juni die Möglichkeit sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dabei gilt: Ob Kunst, Design, Performance oder Party – alles ist fesch!
The Muppets 2011: Jason Segel reist mit Anhang nach Los Angeles, um die Muppets zu retten in dem er die Truppe zu neuen Shows zusammentrommelt. Gut gelaunt!
Überraschend gelungene Sitcom über die Nöte einer US-Familie, zwischen Geldsorgen und alltäglichem Chaos.
Rauschhaftes Kino, das die spanische Geschichte, Circus-Welten und private Dramen gewaltig verbindet. Iglesia war schon kantiger, als großes Opus plättet »Mad Circus« den Zuseher gekonnt.
Wo vor kurzem noch Drogen verkauft wurden, soll ab 2013 ein räumliches „Quasifresko” das Bewusstsein der Passanten erweitern. Der Tiroler Künstler Ernst Caramelle gestaltet die Kunstpassage Karlsplatz.
Als er die Chance erhält, einen Mörder zu fassen, schöpft ein gebrochener Polizist neuen Mut. Den Auftrag hat er von der Ermordeten selbst erhalten.
Die niederösterreichische Kulturlandschaft wächst stetig und das seit Jahren. Passt permanentes Wachstum überhaupt in unsere Krisenzeit? Absolut.
»Geheimbund der Rose« anschauen? Lieber die DVD sein lassen und mal wieder rausgehen. Es ist ja jetzt Sommer und Langeweile so unbrauchbar.