Kinderliedermacher Matthäus Bär verabschiedet sich mit einem Best-of-Album. Wir präsentieren das erste Video daraus, zum Song »Rockbär«.
Kinderliedermacher Matthäus Bär verabschiedet sich mit einem Best-of-Album. Wir präsentieren das erste Video daraus, zum Song »Rockbär«.
Der Next-Gen Shooter in der Zeitschleife hat seine Macken, ist aber zu erfrischend anders, um ihm das krumm zu nehmen.
Wer sich durch Wien bewegt, wird eher früher als später eine Baustelle streifen. Wohnungen, Büros und U-Bahn-Stationen sprießen aus dem Boden. Doch wo entstehen in Wien die Kulturräume der Zukunft? Gebäude, die der kulturellen Bespielung dienen, folgen nicht derselben planerischen und baulichen Logik wie es Wohnräume, Bildungseinrichtungen oder infrastrukturelle Bauten tun. Aber das ist nicht naturgegeben.
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
Mit dem Circus Roncalli verwirklichte Bernhard Paul die Idealvorstellung eines Zirkus, wie er ihn aus seiner Jugend kannte. Regisseur Harald Aue zeigt Paul in »Ein Clown | Ein Leben« bei der Transformation zu Clown Zippo und blickt zurück in die Geschichte des Clown-Handwerks.
Stephan »Äffchen« Roiss und Christoph »Craigs« Stadler machen oberösterreichischen Dialekt-Rap, der Kritik im Humormantel versteckt.
Die in London lebende Pongauerin Kathrin Steinbacher bringt mit ihren faszinierenden und preisgekrönten Animationsfilmen menschliche Innenwelten an die Oberfläche. Ihre letzten zwei Kurzfilme sind neu in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Wir haben die Filmemacherin zum Interview gebeten.
Das Waves Vienna ist (fast) in seiner alten Form zurück: Unser Field-Reporter Dominik Oswald berichtet von seinem Festivalerlebnis.
Das Waves Vienna ist (fast) in seiner alten Form zurück: Unser Field-Reporter Dominik Oswald berichtet von seinem Festivalerlebnis.
Im Spätsommer zeigt die Fotogalerie im Wiener WUK unter dem Sammelbegriff »Zukunftsmusik« Werke, die die Grenzen audiovisueller Installations- und Performancekonzepte dehnen sollen. Laura Wagners Referenzfeuerwerk verdient dabei besondere Beachtung.
Christoph Prager alias Minor Sick und Felix Wolfersberger alias Feux haben ihre Namen und ihre musikalische Arbeit vor rund zehn Jahren zu Mieux fusioniert. Nach einer Reihe von gemeinsamen Releases steht nun ihr Debütalbum »Rulers« beim Wiener Label Affine Records in den Startlöchern. Das Ergebnis ist ein ein Bouquet aus allen möglichen Spielarten elektronischer Musik. Im Interview sprechen die beiden über Genregrenzen, ihre musikalischen Einflüsse und ihre magische Art zu kooperieren.
Die österreichische Pop-Durchstarterin Lisa Pac veröffentlicht rechtzeitig zum Waves Festival ihre Debüt-EP »What If..?!«. Ein Gespräch über Musik, die jeder versteht, und Energie, die einfach mal raus muss.
Greyshadow, das Musikprojekt des Singer-Songwriters Gregor Wessely, verbindet Brit-Rock und Synth-Pop. Mit »Fast« gibt’s eine neue Single, die von Veränderung und Entfremdung erzählt.
Das Waves Vienna ist (fast) in seiner alten Form zurück: Unser Field-Reporter Dominik Oswald berichtet von seinem Festivalerlebnis.
Der Dschungel Wien, das Theaterhaus für junges Publikum, startet demnächst eine neue Festivalreihe: Skin – Was unter die Haut geht. Im Dialog mit Jugendlichen werden dabei Themen wie Rassismus, Body Positivity und Feminismus behandelt.
Psychedelic Pop, der Experiment und Ambient gleichermaßen umarmt und sich die eine oder andere Schrulle erlaubt – das erwartet uns auf dem Debütalbum von Michael Naphegyis Soloprojekt Tape Moon. Einen überzeugenden Vorgeschmack bietet die neue Single »Friend Hazelnut«.
Jelka ist das neue Soloprojekt von Dust-Covered-Carpet-Frontman Volker Buchgraber, das sich bisweilen in Befindlichkeiten verliert, aber dennoch fantasievolle Popmusik liefert.
Jedes Jahr wird im Rahmen des Waves Festivals der XA – Music Export Award verliehen. Heuer gehen folgende sechs österreichische Acts an den Start.
Am 8. September verleiht der Kunstraum Niederoesterreich zum 15. Mal den H13 Niederösterreich Preis für Performance. Diesjährige Gewinnerin ist die interdisziplinäre Künstlerin Sara Lanner, die mit ihrem beeindruckenden Werk »Mine« den gesellschaftspolitischen Nerv der Zeit trifft.
Das Projekt MEWEM hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge weibliche, trans und non-binary Protagonist*innen in der nach wie vor männlich dominierten Musikwirtschaft zu fördern und zu vernetzen. Einige der Projektpartner*innen über die Ziele, Inhalte und Hintergründe.