In den 80er Jahren galt sie als überbordende Popikone mit Hang zur Indie-Disco. Heute versucht sie sich an Coverversionen.
In den 80er Jahren galt sie als überbordende Popikone mit Hang zur Indie-Disco. Heute versucht sie sich an Coverversionen.
Das vorliegende Revival des Garagenrocks ist weit weg von Ausgewaschenheit und Durchschnitt. Experimentierfreude haucht den 70ies Leben ein.
Die Regisseurin Beryl Klotz im Email-Interview über ihr Spielfilmdebüt „Hot Hot Hot".
Van Pierszalowski liefert seinen Beitrag zum Grunge-Revival und ersetzt den Hafenspelunken-Folk von Port O’Brien durch US-Indierock alter Schule. Unerwartet, aber gut.
Das Trio aus Karlsruhe schafft atmosphärisch dichte Soundlandschaften von seltsam bizarrer Schönheit.
The Fields dritter Streich schwebt in Raum und Zeit umher und lässt die Umgebung des Hörers mit Hilfe des langsamsten Warp-Antriebes des Universums verschwimmen.
Es gibt einige Events in Österreich, bei denen sich assbiting toiletpaper so richtig wohl fühlt. Ganz vorne mit dabei: Coded Cultures. Thema 2011: "City as Interface".
Sympathisch unfertig und rastlos: Bei I Heart Sharks können wir endlich zu Indietronic tanzen, ohne dass es atzig wird.
Der französische Multiinstrumentalist demonstriert auch diesmal wieder, was er am besten kann: sphärische Klangwelten. Auch nicht schlimm.
Die ewig jung wirkenden Groovedinosaurier wollten sich komplett neu einrichten, sind dann aber doch nur in den Keller gegangen, um die alten Möbel zurückzuholen.
Rodriguez Jr. mischt einen vielseitigen House-Cocktail zusammen, vergisst am Ende aber, dass zu viele Zutaten meist einen fahlen Nachgeschmack hinterlassen.
Zwei Menschen verwenden Maschinen, um im Dialog luftige Räume zu durchmessen.
Wolfgang Tillmanns hat das Artwork des Electronic-Duos the Opiates gestaltet. Es ist ausgesprochen schön geworden. Seht selbst.
Lieder für den Soundtrack zum Traum im Traum – verschroben, mythisch, verrückt, liebevoll, warm, erhaben und rein, oder mit anderen Worten: Große Popmusik.
Nach ihrem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren, setzt das schottische Quartett den eingeschlagenen Indie-Rock-Weg konsequent fort. Das reicht gerade noch so.
Die amerikanische Singer-Songwriterin ist in den letzten Jahren vom unberechenbaren, exzentrischen Huhn zur klassischen Popgröße gereift.
Von Klaustrophobie über Morgenstimmung und zurück: Zehn persönliche Statements zwischen Ambient und Postrock.
Am 11. September flimmerte nach acht Seasons die letzte Folge von Entourage über die US-Bildschirme. Acht Seasons bedeuten acht Jahre feinste Serienunterhaltung.
Plüschiges aus dem mit Keyboard und Gitarre bestückten Jugendzimmer: Hoffnungsfroher Heartbreak, bei dem tradierte musikalische Schönheiten Regie führen.
„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …