„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …
„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …
Ein Liebling der Reichen und Schönen versucht sich abermals dem musikalischen Fußvolk anzunähern.
Also, eines der wenigen Dinge die man als Autor nicht zwingend braucht, ist
ein dickes Lob vom ehemaligen Guns N‘ Roses Leadgitarristen Slash.
Mit dem aktuellen Semester startet der letzte Bachelor-Lehrgang in Hetzendorf. Die Entscheidung kam kurzfristig und sorgt für Unmut. Die Petition ist im Gange.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Der Rückblick auf zehn Jahre soll keine Selbsträucherung werden. Darum geht das Tanzquartier Wien voller Arbeitslust in die elfte Saison und überlegt wie man aktiv die interkulturelle, künstlerische Zukunft mitgestalten kann. Das TQW soll weitgehend als Motor zur Internationalisierung der Tanz und Performance Szene in Österreich beitragen.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Letzten Dienstag (13.9.) haben zwei US-Organisationen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Klage gegen Papst Benedikt XVI und drei weitere hochrangige Vatikan-Verantwortliche wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingebracht. Das Medienecho in Österreich war – im Gegensatz zum anglo-amerikanischen Raum – sehr verhalten. In Zeiten von ORF-Weisungen zum Sprachgebrauch im Fall vom Norwegen-Attentäter wirkt das natürlich besonders eigenartig.
Indie und Techno gibt es wie Sand am Meer. Affine gibt es nur einmal. Das Wiener Label modelliert seit 2008 den Sound der Stadt.
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft?
Seit kurzem ist die Ausstellung des Street Art-Künstlers ROA in der Galerie Inoperable eröffnet. Anna Moldenhauer hat sich mit ROA unterhalten.
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber: Was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft? Im Interview mit Billy Bildstein, Veranstalter der Cityfox Parties und Chef des gleichnamigen Labels wird deutlich, wo die groben Unterschiede liegen, was die eine Stadt hat und was der anderen vermutlich fehlt.
Es begab sich, dass ich unlängst im Geburtshaus von Franz Schubert landete. Dort ist, wer es nicht weiß wird es sich denken können, ein kleines Museum zu Ehren des Komponisten eingerichtet.
Schwarzarbeit am Frequency Festival: Darf sich der Veranstalter aus der Verantwortung stehlen, wenn nicht er selbst, sondern bloß eine Zulieferfirma Obdachlose aus Wiener Parks zum Zusammenräumen auf das Festivalgelände nach Sankt Pölten gekarrt hat?
Universal hat soeben ein generisches Interview von Metallica und Lou Reed durchgeschickt. Das ist zwar vollkommen unexklusiv, aber dennoch interessant. Wie konnte es kommen, dass sich so viele alte Säcke zusammen tun und ausgerechnet einen Wedekind-Stoff ("Lulu") beackern? Leset (in Englisch).
Wenig umfangreiches, stark verbugtes Action-Rollenspiel in Diablo-Manier. Ein kleiner, billiger Download-Titel, der trotz Koop-Modus wenig kann.
Kurzeitig amüsantes Arcade-Tennis mit passablem Online-Modus, das der direkten Konkurrenz von 2K kaum einen Tropfen Wasser reichen kann.
Die Sportsimulation ist erfrischend anders – aber mindestens ebenso flapsig in der Ausführung. Das ist ein bisschen zu billig.