Lieder für den Soundtrack zum Traum im Traum – verschroben, mythisch, verrückt, liebevoll, warm, erhaben und rein, oder mit anderen Worten: Große Popmusik.
Lieder für den Soundtrack zum Traum im Traum – verschroben, mythisch, verrückt, liebevoll, warm, erhaben und rein, oder mit anderen Worten: Große Popmusik.
Nach ihrem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren, setzt das schottische Quartett den eingeschlagenen Indie-Rock-Weg konsequent fort. Das reicht gerade noch so.
Die amerikanische Singer-Songwriterin ist in den letzten Jahren vom unberechenbaren, exzentrischen Huhn zur klassischen Popgröße gereift.
Von Klaustrophobie über Morgenstimmung und zurück: Zehn persönliche Statements zwischen Ambient und Postrock.
Am 11. September flimmerte nach acht Seasons die letzte Folge von Entourage über die US-Bildschirme. Acht Seasons bedeuten acht Jahre feinste Serienunterhaltung.
Plüschiges aus dem mit Keyboard und Gitarre bestückten Jugendzimmer: Hoffnungsfroher Heartbreak, bei dem tradierte musikalische Schönheiten Regie führen.
„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …
Ein Liebling der Reichen und Schönen versucht sich abermals dem musikalischen Fußvolk anzunähern.
Also, eines der wenigen Dinge die man als Autor nicht zwingend braucht, ist
ein dickes Lob vom ehemaligen Guns N‘ Roses Leadgitarristen Slash.
Mit dem aktuellen Semester startet der letzte Bachelor-Lehrgang in Hetzendorf. Die Entscheidung kam kurzfristig und sorgt für Unmut. Die Petition ist im Gange.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Der Rückblick auf zehn Jahre soll keine Selbsträucherung werden. Darum geht das Tanzquartier Wien voller Arbeitslust in die elfte Saison und überlegt wie man aktiv die interkulturelle, künstlerische Zukunft mitgestalten kann. Das TQW soll weitgehend als Motor zur Internationalisierung der Tanz und Performance Szene in Österreich beitragen.
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Letzten Dienstag (13.9.) haben zwei US-Organisationen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Klage gegen Papst Benedikt XVI und drei weitere hochrangige Vatikan-Verantwortliche wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingebracht. Das Medienecho in Österreich war – im Gegensatz zum anglo-amerikanischen Raum – sehr verhalten. In Zeiten von ORF-Weisungen zum Sprachgebrauch im Fall vom Norwegen-Attentäter wirkt das natürlich besonders eigenartig.
Indie und Techno gibt es wie Sand am Meer. Affine gibt es nur einmal. Das Wiener Label modelliert seit 2008 den Sound der Stadt.
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft?
Seit kurzem ist die Ausstellung des Street Art-Künstlers ROA in der Galerie Inoperable eröffnet. Anna Moldenhauer hat sich mit ROA unterhalten.
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber: Was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft? Im Interview mit Billy Bildstein, Veranstalter der Cityfox Parties und Chef des gleichnamigen Labels wird deutlich, wo die groben Unterschiede liegen, was die eine Stadt hat und was der anderen vermutlich fehlt.