Kurz vor dem ersten Geburtstag kochen die Diskussionen um die Pratersauna wieder hoch. Die Namen Grasser und Plech fallen, die Pratersauna ist wegen des Halbwissens genervt. Eine Klarstellung und Kommentar.
Kurz vor dem ersten Geburtstag kochen die Diskussionen um die Pratersauna wieder hoch. Die Namen Grasser und Plech fallen, die Pratersauna ist wegen des Halbwissens genervt. Eine Klarstellung und Kommentar.
Jahrelang war elektronische Musik aus Österreich nicht existent. Nach den Post-Downtempo-Jahren regen sich nun wieder an allen Ecken und Enden die Produzenten und Beattüftler. Wir geben einen Überblick über die relevanten, aktuellen Releases.
Vor 37 Jahren noch Disko. Heute frisch renovierter Club. Was neu ist, was alt bliebt und wie das alles funktioniert beantwortete Club Manager Kaveh Ahi.
Thees Uhlmann macht dort weiter, wo Tomte aufhört: Bierseliger Gitarrenrock mit Spätpubertätslyrik und Pathosgesang.
Zwei CDs wäre diese Download-Compilation dick. Sie zeigt ohne viel Marketing-Gedöns das ganze elektronische Edel-Treibgut von innerhalb der Hamburger Deiche.
Der Name „Jack“ schallt gerade wieder von jeder Litfaßsäule und wird hier zwölf Mal unterschiedlich ausbuchstabiert. Mit einer durchmischten Platte.
Dubstep für Stadien, für die Charts, für verstrahlte Birnen, geile Böcke und Wochenendaussteiger. Example besorgt dir all das.
Philipp Hautmann exhumiert in seinem ersten Roman einen alten Bekannten. Eine abenteuerliche Geschichte.
So macht man Drogenmusik: Dissonante Hall-Effekte, Krautrock-Kollagen, freakige Folk-Instrumentierung und ein Sänger, der wie ein junger Tom Petty auf Pilzen klingt.
Michael Fuith gehört eines der spannendsten Gesichter im österreichischen Film. Nach seiner intensiven Titelpartie im Missbrauchs-Drama »Michael« wird man es vermutlich öfter sehen dürfen.
Glamour-Pop und Glitzer-RnB. CBC und DIY. Auf Falsettgesang aufbauender Pop, dessen eingängige Ideen explosiveren Sound benötigt hätten.
Andreas Klinger, Co-Founder von Garmz.com, über den Stress der letzten Tage vor dem Relaunch der neuen Plattform.
Ambient und Electronica, die es gut meinen, es vereinzelt auch schaffen, gemeinsam dann doch nicht ganz überzeugen. Befriedigend, setzen.
Tausendsasser Damien Lazarus mixt exklusive und unveröffentlichte Tracks im Namen der eigenen Partyserie. Schmiedemeister im Housegusswerk.
Schon 2010 sorgte die illegale Beschäftigung von Arbeitskräften beim Frequency Festival für Aufsehen. Doch auch heuer gab es wieder einiges zu beanstanden.
Mit Panic! At the Disco, The Ting Tings, Rise Against und den Foo Fighters wurde Tag 3 auf der Hauptbühne des FM4 Frequency Festivals zelebriert. Noch immer mit vollem Elan war unser Fotograf Matthias Hombauer im Konzertgraben.
„Man sollte um die Welt schon besorgt sein, wenn man ihr was mitteilen will“ – der Autor Philip Hautmann über seinen Roman „Yorick“.
Ego und Gold – daraus ist dieser Thron gestrickt. Prince und Jacko, Madonna und Gaga, Picasso und Pollock wären ähnlich nicht auf einen grünen Zweig gekommen.
The Duke Spirit liefern ein solides Rock-Album für die Generation Röhrenjeans, das schwer zu mögen und schwer zu kritisieren ist.
Auf dem neuen Modeselektor-Album klingt wie gewohnt kaum ein Song wie der andere. Das kann man abwechslungsreich nennen. Oder beliebig.