1.087 Schritte in etwas über 17 Minuten. So lange braucht der Körper von Romuald Karmakar, um die Ausdehnung der Längsseite des Vernichtungslagers Madjanek zu erfahren. Und unser Kopf?
1.087 Schritte in etwas über 17 Minuten. So lange braucht der Körper von Romuald Karmakar, um die Ausdehnung der Längsseite des Vernichtungslagers Madjanek zu erfahren. Und unser Kopf?
Die Deadline für die Teilnahme am Ars Electronica Preis wurde verschoben – alle Interessierten haben nunmehr bis zum 2. April Zeit, um ihre Projekte vorzustellen.
Ausgewählte Videos vom Meinungsblog diewahrheit.at finden sich auch auf thegap.at. Der Videoblog von Jörg Wipplinger und seinen Gastredakteuren ist eine Plattform für ironische bis satirische Beiträge zu den Themen Medien, Biologie, Pseudowissenschaft und Esoterik. Wer will die Wahrheit wissen?
The Beatdown aus Montreal bespielen den Wiener Ost Klub. Auf die Ohren gibt es puristischen Reggae und Ska, mit einem Hauch von Reibeisen-Soul.
Wir haben uns zehn Tage das Sony Ericsson Vivaz angesehen: Ein Alleskönner mit hochwertigen Features und Schwächen an der Basis.
Doch Gentleman ist überzeugt, dass sie ein wenig heiler gestaltet werden kann. Mit seinem neuen Album „Diversity“ versucht der 35jährige Reggaesänger einen weiteren Beitrag dazu zu liefern.
Irgendetwas muss im skandinavischen Grundwasser sein – wie sonst sollte man sich die Flut kleiner schwedischer Mädchen erklären, die Gitarren-schwingend die Chart-Spitzen erklimmen? Die blutjungen Goldkehlchen von First Aid Kit oder Those Dancing Days haben es vorgemacht. Nun rücken zwei weitere Schwedinnen mit Gitarren und Singstimmen aus, um den Weltschmerz in seinen Grundfesten zu erschüttern: Taxi Taxi!
Die fleißigste Arbeitslose der Welt hat diesmal einen Gast: den glücklichsten Arbeitslosen Deutschlands.
Wie ethnisch korrekt kann Techno eigentlich sein? Ist das, was ein Berliner DJ aus seinem Nähkästchen plaudert auch wirklich kein Seemannsgarn? Diesen und anderen Rätseln hat sich Julia Melcher auf die Spur begeben.
Bands, die auch nur ansatzweise nach The Cure oder Joy Division klingen, werden heutzutage kurzerhand in die ohnehin überquellende New-Wave-Schublade gepfercht. Eine davon sind The Cinematics. Anfang März betourten sie Österreich, unter anderem auch das Rockhouse Salzburg.
Die vielseitige TechHouse-Legende Laurent Garnier schaut am 16. April im Club Pompadour vorbei und zaubert einen Hauch Madchester in den Frühling.
Wovon Grazer Jungregisseure in ihren Filmen erzählen, hat man sich letzte Woche beim Festival des österreichischen Films, der Diagonale in Graz ansehen können. Julia Melcher war vor Ort und wird hier in alter Tradition die Story weiter reichen, damit sie nicht hängen bleibt, irgendwo zwischen Kunsthaus, Mur und UCI.
Die Kulturabteilung des Landes Salzburg fördet zahlreichende Volontariate und Praktika im Bereich Kultur und Eventsorganisation.
Die Schmiede in Hallein bringt jedes Jahr Künstler und Kreative unter dem gleichen Dach für Tage voller Zusammenarbeit, gegenseitigen Inspiration und harten Arbeit zusammen.
Warum das Schaffen des Ersten Wiener Heimorgelorchesters, das ich immer für witzig gehalten habe, nicht lustig ist, warum Herbert Prohaska und Paris Hilton keinen Einfluss auf die Band haben und warum es in Liechtenstein gefährlich werden kann, erklären ¾ des Quartetts beim Interview im Café Glaser.
Pete Doherty schaut mal wieder kurz vorbei. Diesmal mit Ex-Freundin und üblichem Ungemach im Gepäck.
Jochen Gerz definiert den Denkmalbegriff neu, auch im Sinne der Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs. Doch stößt er mit dieser Form von Kunst im öffentlichen Raum auf vehementen Widerstand. Eine Umkehrung der Logik des gesunden Menschenverstands, nachvollzogen von Julia Melcher.
Übel. Ganz übel ist das gleich auf mehreren Ebenen. Und dabei ist das in anderen Ländern dermaßen üblich, dass man nur schwer kategorisch dagegen sein kann.
Computer und Bücher, virtuell und gedruckt – wie sieht es das Panorama der Freizeit im Österreich aus? Jüngere Forschungsergebnisse bieten dazu einige Überraschungen.
Die Kollektion des MOMA in New York wird um ein Stück reicher. Ein Designklassiker. Ältere Semester nennen ihn den Klammeraffen.