Gestern im Porgy & Bess: Melissa auf der Maur und ihr Bass spielten mit wenig Band feinsten kanadischen Rock. Armin Rudelstorfer hatte die Kamera dabei.
Gestern im Porgy & Bess: Melissa auf der Maur und ihr Bass spielten mit wenig Band feinsten kanadischen Rock. Armin Rudelstorfer hatte die Kamera dabei.
Ein Track, ein Thema, eine Stunde Produktionszeit. Der Wiener Prater dient einen Abend lang als Hip Hop Battlefield Österreichs.
Langsam aber sicher kommt die diesjährige Open Air Kino Saison richtig ins Rollen. Auch in St. Pölten, wo das Cinema Paradiso an 60 Spieltagen unter anderem zu zahlreichen Filmhighlights lädt.
Jedes Jahr werden Künstler an der Akademie bildender Künste ausgebrütet und auf einen überhitzten Markt losgelassen. David Kreytenberg war mit der Kamera dabei, als die flüggen Kunstküken ihre Arbeiten für einen Mag. Art Summa Cum Laude an die Öffentlichkeit brachten.
Ein Stück über die österreichische Fußballerseele. Martin G. Wanko versucht sich erneut an einem Fußballermonolog.
Das neueste Android-Flaggschiff weiß mit High-End Hardware zu begeistern, schwächelt aber am Gehäusedesign und macht es bisherigen iOS-Usern nicht immer leicht.
Das Kunsthaus Bregenz zeigt ab Juli eine Ausstellung des derzeit inhaftierten chinesischen Künstlers Ai Weiwei. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Architekturkooperationen des Künstlers.
Ein Gastkommentar von Dietmar Steiner, Direktor des im MQ angesiedelten Architekturzentrum Wien.
Das Wiener Museumsquartier steht vom 8. Juli bis zum 27. August an acht Wochenenden ganz im Zeichen des Frameout Open Air Kinos und ist noch dazu gratis. Der Fokus liegt dabei primär auf europäischen Dokumentarfilmen.
Im Kunstraum Niederösterreich wird am 9. Juni eine Ausstellung zum Thema „Heimat“ eröffnet. In „Farewell to Longing – Figurationen von Heimat in der Gegenwartskunst“ verabschiedet man sich von üblichen nostalgischen Deutungsversuchen des Heimatbegriffs.
Primus präsentierten sich mit zwei übergroßen Astronauten auf der Bühne von ihrer progessiven Seite. Les Claypool, seines Zeichens wohl einer der einflussreichsten Bass-Spieler unserer Zeiten, wußte das Publikum mitzureissen. Matthias Hombauer war mit seiner Kamera dabei.
Es war heiß, lustig und ziemlich deep. Hier nun einige Impressionen von Jack presents Drei Farben House im Morisson Club von vergangenem Freitag. Am 24. Juni geht es weiter mit Parkwächter Harlekin (Problembär Records) und einem DJ-Team von den Freestyle Furioso.
SPÖ- und FPÖ-Website down. Die Aktivisten von Anonymous setzen ihre Drohungen in die Realität und „werden nicht mehr tatenlos zusehen“.
Wie wohnt mein Nachbar? Auf welchen Einrichtungsstil lassen seine Herkunft und sein Alter schließen? Das unsere Vorstellungen vom Gegenüber stark von Klischees und Vorurteilen geprägt sind, zeigt das Forschungsprojekt "Living Rooms – The Art of Mobilizing Belonging(s)". Ein Teil der spannenden Ergebnisse kann vom 1. bis zum 3. Juli im Stadtteil Margareten besichtigt werden.
Die No Wave-Königin Lydia Lunch gastiert mit experimentellem Programm in Wien.
Das Alphabet des Alltags untersucht das Möbiliar des Lebens, Design abseits von Luxus und Chefausstattung. In dieser Folge: der Einkaufswagen.
Das Wien Museum am Karlsplatz präsentiert von 14. Juli bis 23. Oktober die Ausstellung „Neusiedlersee. Das Meer der Wiener“, die sich anhand von Kunstwerken, Gebrauchsgegenständen des Alltags, Ansichtskartenserien, Souvenirkitsch oder Filmausschnitten mit der Geschichte des Sees aus dem Blickwinkel Wiens auseinandersetzt.
Was kann die Angewandte? Oder besser: Was können die Absolventinnen und Absolventen der Angewandten? Eine Antwort darauf gibt jedes Jahr die Ausstellung „The Essence".
Die Serie spannender Releases aus Österreich reißt nicht ab. Der Tiroler Kosmopolit Bensh präsentierte sein feines Debütalbum "Clues" live im Wiener Chelsea. Nikolaus Ostermann hat (sich) Bilder gemacht.
Parov Stelar spielten in der Rinderhalle Elektro-Swing für die Massen. Und diese waren begeistert. Markus Füreder und seine Kapelle spielten das, was von ihnen erwartet wurde, hüllten die Bühne in viel Nebel und beschenkten das Publikum mit gefühlten 15 Zugaben. Erfrischend. Ja, so will zahlendes Publikum behandelt werden! Armin Rudelstorfer kämpfte sich durch die tanzende Menge und fotografierte.