Logitech setzt, wie andere Hersteller auch, ein bisschen auf Grün und Öko. Wir haben die Marathon-Maus M705 seit ein paar Wochen im Dauereinsatz.
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Am 10. September findet heuer auf dem Gelände der Galopprennbahn Freudenau im zweiten Wiener Gemeindebezirk das Day & Night Festival nach 2010 seine erstmalige Fortsetzung.
Auch wenn Sommerhitze, ranziger Schlafsack, Dosenbier und Konzertleiberl momentan noch ganz hinten im Schrank verbuddelt sind, im Fluc gibt’s zum Glück schon am 21. und 22. Januar ein Festival.
Sein Meistwerk „Los Angeles“ hat Türen aufgestoßen. Türen zu Räumen voll flirrender Synths, rauschender Samples und holpernder Beats, die Flying Lotus nun mit „Cosmogramma“ organisch erweitert. Mit Thom Yorke aus Innenarchitekt.
Am 31. Januar eröffnen zwei Ausstellungen im MUSA. Mit Lieselott Beschorner, einer Grande Dame der Wiener Kunstszene und Katharina Olschbaur, einer jungen Künstlerin in der Startgalerie, finden zwei hochinteressante Persönlichkeiten Eingang in das Museum auf Abruf.
Alle Jahre wieder lockt das Fischauge am Strom. Letztes Wochenende fand das Hip Hop-Festival "Am Strom" mit Prinz Pi, Kayo & Phekt, Maeckes, Kamp und Morlockk Dilemma, Flowin Immo und noch reichlich weiteren Posern statt. Fotos vom Treffpunkt Posercorner.
Das Wiener Festival für audio-visuelle Kultur Sound:frame startet heuer bereits in die fünfte Runde. Gestern war Pressekonferenz. Acts, Ausstellungen, Performances und Workshops – alles hier.
Phantom/Ghost luden ins schummrige Ambiente des Wiener Stadtsaals. Mit dabei: Matthias Hombauers Fotolinse und Raphaela Valentinis spitze Feder.
The Gap zeigt das neue Video von Casper – dem vielleicht Aufsehen erregendsten, ambivalentesten, größten Stück Musik, das deutscher Rap seit Sido und Bushido hervorgebracht hat. "So Perfekt" heißt die Single.
Mehr als 5 Kilogramm wiegt der umfassende Ziegel mit allen bisherigen Projekten der einzigen österreichischen Architekturstars Coop Himmelb(l)au. The Gap stellt das Werk des Büros vor.
Österreich hat in Sachen Filmförderung ein dringendes Upgrade nötig. Findet zumindest der Filmfonds Wien und versucht sich gleich mal an der Umsetzung.
Sechs Jahre warten hat sich gelohnt. Conor Oberst, Bright Eyes Frontmann und Stimmwunderkind der Alternative Musikszene, beehrte wieder einmal die sommerliche Open Air Arena und brachte noch ein paar großartige Label-Kollegen mit.
Unter dem Motto "Aus dem Koffer" bietet Kino unter Sternen am Karlsplatz auch heuer wieder ein durchwegs abwechslungsreiches Programm für Film-Fans.
Last Days Of April veröffentlichten mit "Angel Youth" im Jahr 2000 einen späten Klassiker des 90er-Jahre-Emo-Rocks. Das nächste Jahrzehnt war dann eher geprägt von durchschnittlichen Releases. Mit "Gooey" knüpfen Karl Larsson & Co. jetzt wieder an die alten Klassiker an. Live sind Last Days Of April in München, Graz und Wien zu sehen. Allerdings nicht wie geplant im Jänner, sondern erst im Mai. Die gesamte Tour wurde kurzfristig verschoben – aus produktionstechnischen Gründen, wie es in einem kurzen Statement heißt.
Zwei Zutaten mit denen man lange genug auskommt ohne irgendwelchen anderen Zutaten. Werden noch Sonne, zeitgeistiger House und ein Haufen von in Wien ansässigen Djs mit in dieses feine Süppchen getan, ergibt das einen der heißesten Veranstaltungen diesen Sommer.
Thomas Reitmayer ist kein ausgebildeter Fotograf. Dass er sein Handwerk trotzdem beherrscht, weiß man nicht erst seit seinem Foto-Buch "Listen To Your Heart". Schon in seiner Fanzine-Zeit in den 90ern, spätestens aber mit der Veröffentlichung des GLW/DRK-Magazins, gelangten seine Bilder an die Öffentlichkeit. Mit "Hear My Dear" findet nun vom 17. Jänner bis 19. Februar seine erste Soloaustellung statt.
Die Kunsthalle Krems will mit der kommenden Ausstellung "Lucas Bosch Gelatin" eine Brücke zwischen den Jahrhunderten bauen. Verstörende, fantastische Bildwelten von unter anderem Hieronymus Bosch, treffen vom 17. Juli bis zum 6. November auf die gesellschaftskritischen Werke der Künstler Sarah Lucas und Gelatin.
Während das Londoner Label Soundway sein Hauptaugenmerk bisher auf Musik aus Nigeria, Ghana, Kolumbien und der Karibik legte, richtet es nun erstmals seinen Fokus auf Musikschätze aus dem fernen Osten. „The Sound of Siam” dokumentiert 19 Thai-Oldies aus den 1960er und 1970er Jahren.
Der Feschmarkt vereint junges Design, Accessoires, Kunst und Parties unter einem Dach. Wir haben die Organisatoren David Kreytenberg und Katrin Hofmann per Mail getroffen.
Der ewige Kampf Captain Strom vs. Wohnzimmerparty-Fadesse geht weiter. Wir verlosen 1×2 Karten.