Durch das durchaus gelungene Artwork und dem martialischen Namen hatte ich mir eine raue, düstere Südstaaten-Platte im Stile von Uncle Tupelo oder 16 Horsepower erwartet. Leider weit gefehlt: Die erste Enttäuschung stellte sich nach einigen Takten bereits ein: Simples Drei-Akkord Schema, durchgängig eintöniges Schlagzeug und eine Stimme, die an grausame Nickelback-Hits erinnert. So stellt man […]