Der Festivalsommer steht vor der Tür und wie immer ist das Angebot unüberschaubar. Unser Festivalpersönlichkeitstest erleichtert euch die Auswahl.
Der Festivalsommer steht vor der Tür und wie immer ist das Angebot unüberschaubar. Unser Festivalpersönlichkeitstest erleichtert euch die Auswahl.
Nach zwei Alben und einer Vielzahl an gefeierten Live-Performances mit At Pavillon veröffentlicht Mwita Mataro mit »Es begann alles mit Feuer« nun seine Solo-Debütsingle.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal über Onlinedating und darüber, dass manches zu schön ist, um wahr zu sein.
Zanshin liefert mit »Ok Ocean« eine Ambient-Electronica-Ode an die sieben Weltmeere ab. Und zwar – schon wieder – in voller Länge!
Ein wahres Fest für Freiluftbühnen-Fans am Sonntag, 7. Juli: Das Festspielhaus St. Pölten und die Tangente St. Pölten präsentieren die international gefeierten Acts am St. Pöltner Domplatz. Am besten gleich Tickets sichern!
Ein »Tribunal« von Schüler*innen versucht herauszufinden, wie es dazu kam, dass Luis mit gebrochener Nase blutend in der Umkleide liegt. Ob es nun Luca war und falls ja, ob mit oder ohne Eisenstange, und welche Rolle Alessia dabei spielt, ist wohl Ansichtssache. »Sagdochmalluca« im Dschungel Wien widmet sich unter anderem den Themen Wahrheit, Liebe, Nichtbinärität und Freundschaft, lässt dabei aber vieles offen.
Ob Parks, Plätze, Kirchen, Schlösser oder Baulücken, beim WIR SIND WIEN.FESTIVAL werden die ungewöhnlichsten Orte zur Bühne. Von 1. Juni im 1. Bezirk bis zum 23. Juni im 23. Bezirk wird das Publikum auf eine kulturelle Reise durch ganz Wien mitgenommen – vielseitiger und diverser denn je. Bei freiem Eintritt und für alle in Wien!
Am 27. Mai hatte das Projekt »Für:Sorge« im Wiener Kosmos Theater Uraufführung. Dem Publikum wurde dabei ein kurzweiliger, informativer, wie berührender Abend geboten. Insbesondere die sogenannten Expert*innen und ihre sehr persönlichen Erzählungen stachen dabei hervor.
Manchmal sanft, manchmal dynamisch: In der Inszenierung »Home Parkour Reloaded« lernen selbst Tanzperformance-Unkundige, wie Emotionen und Beziehungen auch ohne Worte ausgedrückt werden können.
Bei seinem Auftritt im Wiener Konzerthaus nahm sich Nils Frahm Zeit – für jedes einzelne Stück und das Konzert als Ganzes. Weite Teile des Abends setzte er auf Improvisation und Minimalismus. Gegen Ende hin wurde es noch laut und dynamisch: Nach »Hammers« und »Says« war keine Steigerung mehr möglich und Nils Frahm entließ das zufriedene Publikum in die Nacht.
Der Wiener Musiker Aarøn liefert mit seiner ersten EP »Feuer« groovenden Lo-Fi-Sound. Seine neueste Single »Kerosin« sorgt für treibende Rauschzustände.
Im dritten und letzten Eintrag des diesjährigen Ethnocineca-Tagebuchs geht es um Vergänglichkeit, aber auch um Neubeginne – gepaart mit einem Rückblick auf sieben wunderbare Festivaltage.
Die Creative Days Vienna vernetzen die lokale mit der internationalen Kreativszene. Auf Einladung der Wirtschaftsagentur Wien kommen führende Kreativschaffende aus Design und Technologie zum Dialog nach Wien.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal widmet er sich dem leidigen Thema Prequels und dem aktuellen Beispiel »Furiosa: A Mad Max Saga«.
In unserem Club-Kalender zeigt euch Luca Niederdorfer jede Woche, was an und in der Wiener Clubszene bemerkenswert ist. Diesmal mit: Hyperreality.
»Mother Loves You« ist eine kuriose und innovative Inszenierung einer Mutter-Sohn-Dynamik, die sein Publikum jedoch auch fordert: Wer nicht aufmerksam bleibt, könnte schnell den Faden verlieren.
Mittlerweile sind wir mitten im Geschehen des Ethnocineca-Festivals 2024 angekommen. Diesmal werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und auf Filme, die unter die Haut gehen.
Das Dokumentarfilmfestival Ethnocineca jährt sich nun schon zum 18. Mal und bringt Beiträge an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft auf die Wiener Leinwände. Diesmal im Fokus: ein allzu notwendiger Perspektivenwechsel. Einige Eindrücke von den ersten zwei Festivaltagen.
Nicht nur in Österreich steht uns nach den diesjährigen Wahlen ein potenzieller Rechtsruck ins Haus. Doch während sich der rechte Rand hierzulande unter einem Banner vereint, ist die Lage europaweit komplizierter. Was verbindet und was trennt die europäische Rechte?
In unserem Club-Kalender zeigt euch Luca Niederdorfer jede Woche, was an und in der Wiener Clubszene bemerkenswert ist. Diesmal mit: Art-Attech, Halogenix, Heimlich und mehr.