Das Frequency Festival in St. Pölten startete dieses Jahr mit einem Warm-up-Tag. Ein gut gelaunter Conor Oberst spielt für eine Handvoll Leute, Biffy Clyro holen den Regen von Schottland nach St. Pölten und Macklemore & Ryan Lewis haben den Bombast entdeckt. Fotos gibt’s von Patrick Münnich.
Kategorie: Musik & Club
Fink und das Ländle
Gutes Bier und ein Auftritt von Fink am Poolbar Festival waren Grund genug für unsere Fotografin eine Vorarlberg-Reise anzutreten. Fotos vom Auftritt des Engländers gibt’s hier.
Mehr als irgendwas mit Rot
Elly Jackson ist endlich wieder La Roux. Dieses Mal auch ganz ohne Produzenten-Back-Up. Auf „Trouble In Paradise“ lagen alle Entscheidungen alleine bei ihr. So gehen Comebacks.
Sad Songs for Dirty Lovers
Eine melancholische Grundstimmung breitete sich gestern bei Einbruch der Dunkelheit über dem Open-Air-Gelände der Arena aus. Ja, The National waren wieder einmal in Wien.
Nix mit Euphorie
Magazine, geistesverwandte Musiker und Fans sowieso waren sich einig: Trümmer sind das neue Ding. Nur scheitern die Drei an den Vorschusslorbeeren und: auch an sich selbst.
Antichrist Superstar
Marilyn Manson demonstrierte gestern in der ausverkauften Arena, dass seine besten Jahre auch schon längst vorbei sind. Unser Fotograf Patrick Münnich war vor Ort.
Don't Hassle the Hassle!
Wir haben tatsächlich vergessen, euch Erik "Prince" Hassle vorzustellen, auf den wir poptechnisch Geld setzen würden, hätten wir welches.
Science of Sound
Dust Covered Carpet veröffentlichen mit "Pale Noise" ihr viertes Album. Und ein Video zu "Grey Formations". Das gibt es hier zur Premiere.
It's hip to be square
The world in Flachgau is too small for The Makemakes. Mit zwei Singles schielen sie schon nach Hollywood. Eigentlich könnte sich das ausgehen.
Rudern statt sudern
Die Praterei lässt es nach 5 Jahren gut sein. Andere sollen jetzt Parties schmeissen. Was bleibt von fast 50 Parties übrig und letzte Worte an die Pratersauna.
Österreichische Schmankerl
Nach drei Jahren Pause kehrt das Palaverama Festival zurück und belebt das Waldviertel mit einem bunten Eintopf aus der österreichischen Musikszene. Ein paar deutsche Freunde werden dazu eingeladen und fertig ist das g’schmackige Line-up.
Die Rihanna-Songs, die es nie wurden
Als einer der größten Popstars unserer Zeit bekommt man einiges an Hit-Material angeboten. Manchmal soll es aber einfach nicht sein. Zehn Songs, die ursprünglich für Rihanna gedacht waren.
Kärntens Zuckerseite
Kann etwas so einfaches wie Rock unser Leben retten, fragt Frank Turner am Acoustic Lakeside. Das gemütlichste Festival Österreichs ist ein Glücksfall für Kärnten. Juliane Fischer war wie jedes Jahr mit Kamera und Notizbuch dort.
Alvvays
Sprudelig-romantisches Pop-Debüt aus Kanada, das den restlichen Sommer noch schöner werden lassen kann. Alvvays sollen bitte immer bleiben.
Conversations
Monochromer Dream-Pop aus London, der nicht nur musikalisch mit den verschollenen The xx verwandt ist.
Science-Fiction-Soundtrack, ganz ohne Film
Eigentlich ist es so naheliegend … und so verdammt offensichtlich: Science Fiction und elektronische Musik, die beiden Dinge passen doch hervorragend zusammen. Egal, ob Film oder Buch oder Musik, in jedem Fall wird ein Blick in ein mögliches Zukunftsszenario geworfen. Da passen schräg-verzerrte Maschinenklänge und piepende Klangmuster von Synthesizern, Sequenzern und Drumcomputern bestens dazu. Ein […]
Detroit Bad Gastein
Ein einziges Wort machte Friedrich Liechtenstein zum Star: Supergeil. Gesungen hat er es nie. Wir haben mit ihm über den Hype des Edeka-Werbespots und sein neues Album gesprochen.
Wo liegt eigentlich Propolis?
Gäbe es die Band Mother’s Cake nicht, man müsste sie erfinden, um: a) ein Live-Album mit ihnen zu produzieren, b) seinen Musikschulkindern zu erklären, wie „Progressive-Rock“ klingt und c) zu zeigen, dass wir das Genre „Alpen-Rock“ unbedingt begraben müssen. Achja, „Propolis“ liegt in Tirol.
Sonnentanz, unser Nothing Else Matters
Dem geilen Saxophon eins hinterher schieben? Klangkarussell machen stattdessen ein relativ deepes Album. Im Interview erzählen sie was den Charakter verdirbt, dass es nicht Geld ist und dass sie gern einmal mit Dorian Concept und Cid Rim arbeiten würden.
Wie bescheuert seid ihr eigentlich?
Statt im Prater Autodrom zu fahren, haben 25.000 Leute lieber 60 Euro für Avicii gezahlt. Sorry, das ist ziemlich dämlich.