Kategorie: Musik & Club

Wir haben Menschen auf der Straße gefragt, welche österreichischen Musiker und Musikerinnen sie kennen.

Die sympathischste Indie-Kapelle aller Zeiten war am Donnerstag in der Wiener Arena. Nein, nicht Arcade Fire, sondern Belle And Sebastian. Den Support machten Naked Lunch. Auch sehr sympathisch. Armin Rudelstorfer und Nicole Schöndorfer gerieten in totale Verzückung.

Unter der Woche werden "Mädchenleistungen" in Anspruch genommen, am Wochenende gibt es Kunst, Kultur und Party. Wir haben mit den Betreibern des Queen Club über Partyfotos, Sexarbeit und Subventionen gesprochen.

Mefjus hat einen Mix für BBC Radio 1 abgeliefert, hat letztens im Fabric gespielt. Trotzdem lässt er lieber andere ans DJ Pult, erzählt er im Interview.

Mit einem wilden Orchester analoger Synths arrangiert Alex Banks die Songs auf seinem Monkeytown-Debutalbum.

Rainer-Maria Rilke und Biker – Friaul-Julisch Venezien liegt vor der Haustüre der Österreicher und hat neben Geschichte und Natur auch musikalisch viel zu bieten. Wie das Label "La Tempesta".

Neue Mixes alle zwei Wochen von DJ-Crews, Beatbastlern, Produzentinnen und Leuten aus der heimischen Clubkultur. Für die Party, für das Sofa. Heute: Everybody’s Darling.

Eine türkise Medusa, ein weißer Engel – auf dem Gotik-Wave-Treffen in Leipzig dominiert zwar Schwarz, zwischendurch findet sich aber auch was Buntes. Die ausgefallensten Kostüme vom Fotografen Daniel Garcia gibt es hier.

Der letzte Tag des diesjährigen Nova Rock Festivals hatte noch einmal einige Highlights am Programm. Neben den Heavy Metal Pionieren von Black Sabbath geigten unter anderem Soundgarden, Rob Zombie, Fettes Brot und die Walking Papers auf. Patrick Münnich war für uns mit Kamera in Nickelsdorf.

DJ Hell ist eine globale Marke. Er produziert Musik, legt dreimal die Woche auf, fördert mit seinem Label Gigolo Records junge Künstler und designt zwischendurch Mode. Eine Ikone im Gespräch.

Mit diesem Album setzte der streitbare Brite einen persönlichen Meilenstein, sich aber auch ganz schön in die Nesseln.

Lana Del Reys zweites Album "Ultraviolence" ist "Born To Die" ohne Spaß und mit Gitarren.

Wenn die besten Zeiten bereits vorüber sind und das Hamsterrad seine Runden dreht: Schwermütig-leichtfüßiger Twee/New Wave-Pop für Nostalgiker und Träumer.

Psychedelischer Elektro-Bombast-Rock’n’Roll buhlt lautstark um seine Daseinsberechtigung.

Es gibt Stimmen, die man unweigerlich mit den Alternative Charts der 80er Jahre in Verbindung bringt, und Roddy Frame ist eine davon.

Düstere Endzeit-Balladen liefern den Soundtrack zu einer dunklen Welt voll Kälte und Einsamkeit.

Ein schottischer Balladeer mausert sich zum nächsten "heißen" Folk-Rock-Eisen.

Ein neues Werk von David Eugene Edwards und seiner Band Woven Hand, weit heftiger und direkter als zuletzt.

2007 reformiert, pfeiffen Spain, die Band, auf Zuschreibungen wie Sad- oder Slowcore und machen stattdessen großartige Musik.