Kategorie: Musik & Club

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Fahr mit uns zum Spring!

Wiener, auf zum Springfestival! Und ihr müsst dafür noch nicht mal etwas tun. In Zusammenarbeit mit Heineken organisieren wir eine Busreise, die es in sich hat: die erste The Gap Spritztour.

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Stagediven mit den Blood Red Shoes

Es passiert nicht oft, dass sich das Wiener Publikum derart von einer Liveperformance mitreißen lässt. Es wurde gesungen, getanzt, geschrien, geheadbangt und sogar Stagediving kam nicht zu kurz, wobei letzteres den Bandmitgliedern selbst vorbehalten war.

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Glattes Ameriga

Für ihr sechstes Studioalbum sind Tinariwen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten gereist. Die Ergebnisse erweisen sich als amerikanisiert und gut durchgebügelt.

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Alles ist politisch

Roofies, Türsteher, Strache, Love Parade und Actress – wer geglaubt hat Clubkultur ist unpolitisch, der wird jetzt überrascht sein: Ist sie nicht. Franziska Mayr-Keber von Club Courage hat uns dazu Antworten in einem Interview gegeben.

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Azzlacks Taborstrasse

Wenzel ist im Haus. Wenn das Haus der zweite Bezirk ist. Sein Video "Leben eines G" schildert das wilde, süße Leben am Flakturm und am Frachtenbahnhof. Wer MC Wenzel ist, das haben wir ihn im Interview gefragt.

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MultitasKing and Queen

2013 war das Jahr als die Class-of-2005 der britischen Gitarrenmusik zurückkehrte. Die Blood Red Shoes waren nie weg, ihr Duo-Indie nie vitaler. Wir hören Punk-Rock mit vier Händen, den man uns auch mit acht hätte verkaufen können.

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CDs, Amadeus und EDM-Blase

Das A.G. Trio ist ein Phänomen. Von Linz aus hecken sie energiegeladene Live-Shows und mächtige Produktionen aus. Sie flirten mit EDM, sagen aber auch, dass das Genre tot ist. Und die Remix-Sammlung erscheint auf CD, damit sie die Freundin im Auto hören kann.

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Singen kann er nicht

Das Totally Wired-Urgestein Clemens Denk trommelt namhafte Compañeros zusammen und überzeugt mit dem Gespür für Melodien, eingepackt in schrägem Humor zwischen Dada und Szenekritik.

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Zugegeben scheiße

Lily Allen findet ihre jüngsten musikalischen Ergüsse genau so deppert wie der Rest der Welt. Da ist man erst mal verdutzt. Dabei ist sie gar nicht die erste Künstlerin, die ihre eigenen Songs eher unterirdisch findet.