Der aus Seriensoundtracks bekannte Wahlamerikaner erinnert mit subtilen und Melodien an die entspannte Unnahbarkeit Nick Drakes. Nur nicht so zwingend.
Kategorie: Musik & Club
Die Stimmen Bayerns: Der Tod
Wo dich der Boanlkramer holt und der Hirnpecker beglückt: Trikont präsentiert den Auftakt einer akustischen Reiseführer-Reihe in den Freistaat
Die Stimmen Bayerns: Die Liebe
Wo dich der Boanlkramer holt und der Hirnpecker beglückt: Trikont präsentiert den Auftakt einer akustischen Reiseführer-Reihe in den Freistaat
Forever Dolphin Love
Kinderchöre, zerpflückte Weltmusik und Helium – Connan Mockasin nimmt, was der gute Geschmack verbietet, und baut daraus weirden Bizarro-Folk.
Gracious Tide, Take Me Home
Pathetischer Herbstfolk mit Post-Rock-Elementen, der einem die Nebelschwaden an den Knöcheln hochwabern lässt.
Jesus Chryst Superstar
Jesus am Windkraftkonverter – das Debüt von Chryst nagelt den einen Heilsbringer an den anderen Heilsbringer. Ein voreingenommener Vorbericht.
Festivaltour-Abschluß in der Poolbar
Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut. Selbst die schönsten Dinge müssen irgendwann zu Ende gehen. Leider ist es auch um die Festivaltour 2011 so bestellt.
Start wearing Schlamm
Die Könige des Gypsy Punks, Gogol Bordello, wußten mit ihrem energiegeladenen Auftritt zu begeistern. Mitten im Schlamm der Open Air Arena versank auch unser Fotograf Matthias Hombauer.
Hip Hop Don't Stop
Audio88 & Yassin schleudern schlechte Laune gegen Deutschland. Mit sprachlichen Ereignissen wie „Nochmal zwei Herrengedeck, Bitte“ kann sich die deutsche Gesellschaft und Hip Hop-Szene aber nur glücklich schätzen.
In unserer Garage …
Die vier Schweden von The Makeouts und die vier Kärntner von Beat Beat haben sich die Bühne im Chelsea geteilt. Ein Sound wie aus der Garage, zwischen Lo-Fi-Punk und Power-Pop. Gersin Livia Paya hat fotografiert.
Das WUK-Delta
Otis Taylor liess Echos einer süßen Depression durch den Luftraum des Wiener WUKs treiben. Das Publikum wurde eingefangen von Blues, wie vom anderen Ende der Welt, zerstört und majestätisch.
Auf ein Reparaturseidl mit den Vamummtn
Die Vamummtn machen Rap für den kleinen Mann, dafür aber mit großem Spatzi. Im Interview reden sie darüber, warum Lukas Plöchl gar nicht so ein Problem ist, über Dialektrap und Dubstep.
Pompadour mit Laura Jones und Bombjack
Immer wieder gibt es sie, diese scheinbar aus dem Nichts kommenden Mädls aus UK, die zwei, drei Platten veröffentlichen und schon in aller Munde sind.
The Sound Of The 80s
Die britische Sängerin Elly Jackson, besser bekannt als die präsente Hälfte von La Roux, sorgte mit ihrem Synth-Pop-Sound für eine ausverkaufte Halle im Wiener Gasometer. Mit dabei war Matthias Hombauer mit seiner Kamera.
Skanada ist da
The Beatdown aus Montreal bespielen den Wiener Ost Klub. Auf die Ohren gibt es puristischen Reggae und Ska, mit einem Hauch von Reibeisen-Soul.
„Ich glaube nicht an die heile Welt.“
Doch Gentleman ist überzeugt, dass sie ein wenig heiler gestaltet werden kann. Mit seinem neuen Album „Diversity“ versucht der 35jährige Reggaesänger einen weiteren Beitrag dazu zu liefern.
Zwischen Kindlichkeit und Reife
Irgendetwas muss im skandinavischen Grundwasser sein – wie sonst sollte man sich die Flut kleiner schwedischer Mädchen erklären, die Gitarren-schwingend die Chart-Spitzen erklimmen? Die blutjungen Goldkehlchen von First Aid Kit oder Those Dancing Days haben es vorgemacht. Nun rücken zwei weitere Schwedinnen mit Gitarren und Singstimmen aus, um den Weltschmerz in seinen Grundfesten zu erschüttern: Taxi Taxi!
The Sound Of Noise
Bands, die auch nur ansatzweise nach The Cure oder Joy Division klingen, werden heutzutage kurzerhand in die ohnehin überquellende New-Wave-Schublade gepfercht. Eine davon sind The Cinematics. Anfang März betourten sie Österreich, unter anderem auch das Rockhouse Salzburg.
Frisch garniert mit alter Klasse
Die vielseitige TechHouse-Legende Laurent Garnier schaut am 16. April im Club Pompadour vorbei und zaubert einen Hauch Madchester in den Frühling.
Es gibt gar nichts zu lachen
Warum das Schaffen des Ersten Wiener Heimorgelorchesters, das ich immer für witzig gehalten habe, nicht lustig ist, warum Herbert Prohaska und Paris Hilton keinen Einfluss auf die Band haben und warum es in Liechtenstein gefährlich werden kann, erklären ¾ des Quartetts beim Interview im Café Glaser.