Anarchisten-Metall und Speed-Punk aus der Steiermark.
Kategorie: Musik & Club
Farewell Good Night’s Sleep
Warmer Blues aus dem kalten Norden: Lay Low ist das Soloprojekt der Isländerin Lovísa Elísabet Sigrúnardóttir.
Snowboarding In Argentina
Nach über zehn Jahren erscheint nun das Debütalbum „Snowboarding In Argentina“ von Swayzak aka James Taylor und David Brun remastered und re-edited auf deren eigenem Label.
Planting A Tree Next To A Book
Balkan trifft Indie. Indie trifft Pop.
Royals
Bunte Geister zieren das Artwork dieses Albums und geisterhaft präsentiert sich auch die Musik auf „Royals“.
Unequal Equality
Was gibt es Schöneres als mit befreundeten Kollegen Musik zu machen? Gleich ein ganzes Album mit ihnen zu kreieren?
Rückwärts Fallen
Wer Gutes will, dem wird nicht immer Gutes widerfahren. Maxim kann davon ein oder auch zwei Lieder singen.
Bunny Gets Paid
Red Red Meat sind im allgemeinen Musikkanon eine gar nicht mal so wichtige Band, ein bluesiger, semiakustischer Grunge-Ausläufer.
Golden Solitude
Großstadt, Schwarzweiß-Ästhetik, Zigarettenrauch. Die Musik von Ritornell ist geheimnisvoll, umgeben vom Dunst der Vergangenheit. Auf der einen Seite Jazz noir, siehe Bohren-Club – nur ohne Todessehnsucht, auf der anderen Seite fragile Drones und vergilbtes Knistern.
Jardin au Fou
Im Jahr 1979 veröffentlichte Hans-Joachim Roedelius eine Platte, die den Fans seiner früheren Bands wie Cluster und Harmonia einige Rätsel aufgab.
Contact High OST
Seit Längerem mal wieder ein Soundtrack zu einem österreichischen Film, dessen Musik nicht von einem Sofa Surfer stammt oder von Walter Gröbchen zusammengestellt wurde.
Antenne
Haha. Dieses Album ist ein großer Spaß. Während andere Post-Rock-Formationen sich seit Jahren darum bemühen, ein allzu ernsthaftes Image das ihre Musik ausstrahlt abzuschütteln, kommen Slon erst gar nicht in diese Verlegenheit.
All In: 10 Years Of Poker Flat
1 … Exklusive. 2 … Aktuelle. 3 … Klassische. Tracks. Genau, auf drei CDs und dementsprechend mit fast vier Stunden Musik (in der limitierten Version) lässt das Label Poker Flat von Steve Bug zum runden Zehner die Korken und Basstrommeln schnalzen.
Tomorrow Today
Ex-Broadcast Gitarrist Tim Felton und Ex-Plone Kumpane Billy Bainbridge basteln schon seit 2004 an neuen Songs, die sie bereits auf dem Stereolab Label Duophonic unter die Leute brachten.
Depth of Soul
Marat Shibaev, 20 Jahre jung, stammt aus der russischen Metropole Kazan. Im noch zarten Alter von zwölf Jahren schraubte er schon eifrig an den Knöpfen und experimentierte mit elektronischer Musik.
Everything She Touched Turned Ampexian
Was der Guillermo Scott Herren aka Prefuse 73 einmal auseinanderschnipselt, klingt zusammengesetzt wie die selbstverständlichste Art aufgebrochenen HipHops.
Plutonium Blonde
Die anglo-niederländische Formation zählt seit Jahrzehnten zu den Grenzgängern im Musikgeschäft.
Um, Um, Um, Um, Um, Um
Seit der High School war Curtis Mayfield ein Freund von Major Lance. Als solcher förderte er sein Gesangstalent, verhalf ihm zu seiner Karriere bei Okeh Records und komponierte außerdem eine Vielzahl seiner Songs.
The Original Hits
Bei seinen Plattenbossen kam er ab jenem Zeitpunkt im Vollfummel an, als diese ihm rieten doch bitte etwas männlicher aufzutreten.
Leaving the Scene
Erfolge im Rahmen von Bandwettbewerben wie „Local Heroes“ oder „International Live Award“ als Qualitätsparameter heranzuziehen, geht sowieso nicht – gewisse Erwartungshaltungen liefern diese im Falle eines Erfolgs aber immer frei Haus. Schlecht für Bands allgemein, blöd für Rooga im Konkreten, kann „Leaving The Scene“, der bereits im August 2008 erschienene Erstling der Wiener, die zahlreichen Bauchpinseleien und Seligsprechungen leider nicht wirklich rechtfertigen.