Wenn beim Song Contest gesungen wird, geht es manchmal um mehr als nur ein Lied heut Nacht. Es geht um uns alle und wie wir sein wollen.
Wenn beim Song Contest gesungen wird, geht es manchmal um mehr als nur ein Lied heut Nacht. Es geht um uns alle und wie wir sein wollen.
Wenn im Mai Song Contest und Life Ball in Wien sind, muss man die Regenbogenfahne nur einmal kaufen. Wenn es da nicht ein paar Störenfriede in Lederhosen gäbe.
Ob Mieux das Rufzeichen nach ihrem Namen gedroppt haben wie Jay Z den Bindestrich, wissen wir nicht. Ihre neue EP/LP kommt jedenfalls ohne Ballaststoffe daher und das tut bekanntlich gut.
Neben den schönen Erfolgen, viralen Stories und den ganz großen falschen Entscheidungen gibt es auch die, die nur mehr ein wenig im Schädel weh tun. Und es sagen doch alle, es braucht eine Kultur des Scheiterns. Also hier, bitte.
Farewell Dear Ghost sind für knapp eine Woche in China unterwegs gewesen und haben sich durch etliche Zeitzonen und schlaflose Nächte musiziert.
150 Ausgaben The Gap – das bedeutet 149 Momentaufnahmen im endlosen Stream, aber vor allem auch 149 Reflexionen über Pop und Kultur, über Kreatives und Berichtenswertes aus Wien und Umgebung, sprich: Österreich. "Wunder" sind in all den Jahren keine passiert.
Vea Kaiser legt nach. Anlässlich des Erscheinens ihres zweiten Romans "Makarionissi" hat die österreischische Erfolgsautorin sehr offen mit uns geplaudert – von Homer bis Stalking, von Ronja von Rönne und Andreas Gabalier bis zur Kuh Miriam. Eine lesenwerte Interview-Odyssee.
Offen sein für Neues ist in der Musikwelt überlebenswichtig. Die Sofa Surfers zeigen in ihrem neuesten Video, dass sie dafür ein Händchen haben. Und RnB natürlich cool sein kann, die Wegwerfgesellschaft allerdings weniger.
Melancholischer Indiepop aus Deutschland war in den letzten Jahren ja eher mau. Chaplin aus Berlin zeigen, dass da doch noch was geht. Und wie.
Das, was Lena macht, dürfte eigentlich nicht mehr funktionieren. Tut es aber.
Wie kann ein Foto eines toten SS-Mannes im Wasser so ästhetisch sein? Weil die Fotografin Lee Miller heißt.
Ihr Film "Siebzehn" erhielt eine Landesförderung von 120.000 Euro. Monja Art im Interview über Machtspiele in jungen Liebesbeziehungen, ihren Heimatort und ihr aktuelles Schaffen.
Wir waren bei der Sommereröffnung am MQ und haben Gin Ga bluten und Kreisky schwitzen gesehen.
Genetikk schuf Achter Tag, und The Gap sah, dass es gut war. Die Crew entwickelt sich auf festen Bahnen konsequent weiter.
Die Auslage spielt mit dem neuen Mainfloor jetzt ganz vorne in der Wiener Clubkultur mit. Im siebten Jahr treibt den Club immer noch viel Idealismus an. Ein ausführliches Gespräch über After Hours, Neid, Booking-Absprachen, HC Strache und was man im Leben erreichen will.
Clubmusik ist erwachsen geworden, Kunst nahbar und die Technik ihr Einfallstor in die Popmusik. HVOB (Her Voice Over Boys) legen mit »Trialog« eine Platte an der Schnittstelle von Club und Kunst vor.
Steuern sind nicht lustig. Aber wer sich Zeit sparen will, könnte mit dem Tool von bookamat seine Abrechnungen ein klein wenig angenehmer und flüssiger gestalten. [Advertorial]
Mit Cid Rim kann man hervorragend über Fußball, Selfiestangen und Kanye Wests Lächeln reden. Weil darüber, dass seine Musik fantastisch ist, muss man nur wenig Worte verlieren. Und mit der Video-Premiere zu "Charge" gibt es auch was Neues.
Britta Thie macht Kunst als Web-Serie, die zeitgeistigter kaum sein könnte. Eine Galerie braucht es dafür keine, sie nützt das Netz und das Netzwerk.
Es scheint, als würde sich Mile-Me-Deaf-Mastermind Wolfgang Möstl im neuen Video der Band auflösen. Hier gibt’s die Premiere von "Off The Core".