Einmal Crystal Meth bitte! Wenn ein Bezirk bekannt ist für seine Küche und es doch nichts mit Kulinarik zu tun hat.
Einmal Crystal Meth bitte! Wenn ein Bezirk bekannt ist für seine Küche und es doch nichts mit Kulinarik zu tun hat.
Ein Künstlerkollektiv, eine Molkerei, 7 Tage, 72 Stunden, 520qm2, 45 Farben und 1.000 Spraydosen. Street-Art trifft auf Milchmanufaktur, PERFEKT WORLD auf NÖM. Eine ungewöhnliche Kombination, die aber bei näherer Betrachtung eine inspirierende Symbiose ergibt. Und das hält frisch. [Advertorial]
Das Rustikale boomt, auch im Design. Das klingt nach Herzerln in der Sessel-Rückenlehne und derber Hüttenromantik. Es geht aber auch viel besser.
Für den Österreich-Pavillon bei der diesjährigen Expo, wurde einfach mal ein ganzer Wald mitten im Ausstellungsgelände gepflanzt.
Der Song Contest ist vorüber. Wir haben tausend Retweets, null Punkte und schwule Ampeln zu einer Nachbetrachtung verwurstet. Was bleibt vom Song Contest in Wien übrig?
Die kalifornische Band Foxygen gab gestern ein knappes, aber furioses Konzert in Wien. Das Publikum geizte angemessenerweise nicht mit Begeisterung.
Lang ist es her, dass der Laptop zum Instrument der Stunde erhoben wurde. Das ist er natürlich nicht, oder er ist es genauso wie schon vor fünfzehn Jahren oder vor zwei Tagen. Aber so ein Album wie das von Holly Herndon gibt es auch selten.
Der Hexer flickert seit gestern zum dritten Mal über die Bildschirme. Wir waren am Release dabei und konnten unseren Augen nicht trauen. Über rollende Köpfe und blanke Pixel-Ärsche.
Slowjam Korrupti? Nach einem halben Jahr melden sich Robb mit einem neuen Release zurück.
Lust auf einen Sommerhit? Magic Delphin aus Salzburg hätte da einen im Angebot.
Normalerweise herrscht strenges Fotoverbot in der Grellen Forelle. Für die Party zu 150 Ausgaben The Gap hat einer unserer Fotografen eine rare Ausnahme bekommen.
Viel mehr als nur Steel Drums und runtergepitchte Vocals – Jamie xx sampelt auf seinem Debütalbum die gesamte Clubkultur einer Nation.
Zurück im Jahr 1946 haben die Nazis gewonnen. B.J. Blazkowicz muss wieder auf die Burg Wolfenstein. Es wird angenehm heftig.
In 150 Ausgaben sind nicht nur ein paar Generationen Schreiber hier gewesen: Medien haben sich verändert, Dinge sind schief gelaufen und dann haben wir ein Bier gekauft.
"Inquietudo" öffnet uns die Tür zu einer Filmwelt, die wir bislang noch nicht kannten. Zum Einstieg gibt’s heute, Donnerstag, eine Party im Café Leopold.
Als Teil des heteronormativen Mainstreams macht man sich alle möglichen Vorstellungen von Queers. Aber in Zeiten des Internets sollte das alles kein Problem mehr sein.
Der Lifeball drohte zur Selbstverständlichkeit zu werden. Dass er das gestern nicht war, lag vor allem an zwei Menschen. Von viel mehr Menschen gibt es hier Fotos.
Ein Jahr, nachdem die uns den Schas gewonnen hat, kommt Conchita Wurst mit ihrem Debütalbum daher. Kann man machen, muss man aber nicht.
Bei der Biennale werden mit Kunst globale Verbindungen gezogen, oft atemberaubend und eindrücklich. Nur manchmal würde man sich kleinere Dimensionen, dafür mehr neue Ecken und Kanten wünschen.