Der zur Hack’n’Slay-Orgie verkommene dritte Teil erbost die Fans mittels Massentauglichkeit und bietet dem Rest bestenfalls passable Unterhaltung.
Der zur Hack’n’Slay-Orgie verkommene dritte Teil erbost die Fans mittels Massentauglichkeit und bietet dem Rest bestenfalls passable Unterhaltung.
Auch nach zwei Jahren immer noch eines der besten Indie-Games. Einzigartig verschmelzen Grafik, Sound und Gameplay zu einem atmosphärisch dichten Alptraum, den man unbedingt erlebt haben sollte. Auch wenn man dafür Tausend Tode stirbt. Großartig!
Gefällige Game-Sammlung für Microsofts Bewegungssteuerung, die den großen Bogen ebenso vermissen lässt wie herausragende Technik.
Nach 20 Jahren gibt’s endlich wieder ein »Kid Icarus«. Diesmal ist es ein halber Railshooter geworden, dessen Fluglevels dank Stylus und flüssiger Grafik gut funktionieren.
Im Mai gibt es wieder Reviews rund um DVD- und Blu-Ray-Neuheiten. Was lohnt sich und was nicht? Diesmal mit „Best of Tricky Women 5“, „Bulb Fiction“, „Incite Mill“, „Requiem For A Killer“, „ Sommer in Orange“, „True Grit“, „Türkisch für Anfänger Staffel 1“ und vielen mehr.
Wieder eine – dezent überdurchschnittliche – Wii-Spielesammlung. Ein bisschen anders, ein bisschen peppig, aber vor allem irgendwie gleich.
Im explosiven Chaos gehen Spaß und Spielsystem dieses Fahrzeug-Gemetzels fast spurlos verloren. Und online regieren die Verbindungsfehler.
Oldschool-Sandbox-Spiel, das in 2D und mit Pixelgrafik die Sammelwut weckt, aber dafür komplett ohne Story auskommt. Mulitplayer macht Freude.
Auf HD und 3D polierte Jump’n’Run-Klassiker, die immer noch ihre Stärken ausspielen.
EA setzt im vierten Teil der StraßenKickSerie auf Realismus und liefert erbaulich anspruchsvolles Getrickse mit Darstellungsschwächen.
Immer noch großartig erzählter Survival Horror rund um den Schriftsteller Alan Wake. Nun auch für PC.
Leider etwas seicht und brav geratene Krimiunterhaltung um einen charmanten Dieb und einen zumindest dagegen vergleichsweise steifen FBI-Agenten auf gemeinsamer Mission.
Junges Touristen-Quartett sucht den Untergrund von Berlin auf und erhält eine grausame Lektion in deutscher Zeitgeschichte. Anspielungsreicher Horror aus der »Arm, aber sexy«-Hauptstadt Deutschlands mit Fortsetzungschance.
Nur technisch veraltete, dafür aber äußert direkte und durchaus witzige Serienunterhaltung über die Zusammenführung einer deutschen und einer türkischen Familie.
Souveräner Coen-Western mit gutem Cast und harten Sprüchen, dem die unfokussierte Narration dann aber doch zusetzt.
Regisseur Duncan Jones (»Moon«) schickt in seinem zweiten Film Jake Gyllenhaal auf Zeitreisen und lässt ihn dabei ein ums andere Mal abkratzen.
Großstadt-Aussteiger in Bhagwan-Euphorie mischen Lederhosen-Dörfler auf: Aus der Sicht eines jungen Mädchens entsteht ein sehenswertes Stück Lebensgefühl aus den frühen 80er Jahren.
Britische Jugendliche taumeln zwischen Sex, Drogen und der Entdeckung ihrer oder anderer Körper. »Skins« ist glaubwürdiges Teen-TV mit Witz.
Allzu sanfter Krimi um eine Mutter und Auftragsmörderin, die in ihrem letzten Auftrag ihre Gesangskünste zeigen darf. Gemütlich.
Mit 63 Jahren verlor die Sängerin von "Hot Stuff", "Love To Love You Baby" oder "I Feel Love" den Kampf gegen den Lungenkrebs.