Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit Trouble Over Tokyo, Zeus!, Der Nino aus Wien und Giantree.
Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit Trouble Over Tokyo, Zeus!, Der Nino aus Wien und Giantree.
Die Olympischen Spiele werfen ihre Schatten voraus: Das V&A Museum in London klotzt mit britischem Design aus sechs Jahrzehnten. Ein Lehrstück.
Die Konzertempfehlungen der Woche. Diesmal mit Xiu Xiu, TV Buddhas, The More Or The Less, Soundframe Festival und Austrofred.
Winter is coming. Und mit ihm die zweite Staffel Game of Thrones. Wir schauen Sie an. Ihr solltet das auch.
Während sich der Designdiskurs oft auf große Namen und Ikonen konzentriert, setzt eine Berliner Institution auf die Erforschung der Produktkultur: Das Museum der Dinge ist im Kleinen heute schon dort, wo andere noch hin sollten.
Songs schreiben mit Clara Luzia, Recordings mit Luise Pop – in diesen Genuss können Mitte August junge Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren im Rahmen des Girls Rock Camps 2012 kommen.
Experiment gestoppt, Areal demoliert: Das Wien Museum dokumentiert die Geschichte Wiener Hausbesetzungen und den Kampf um kulturelle Autonomie.
Die außergewöhnlichen Gentlemen des Rock holen sich epochale Hochkaräter ins Boot und interpretieren und kollaborieren, was die Saiten halten.
Tucker kredenzt mit dieser Komposition schwer Verdauliches, doch achtlos dessen darf schon ordentlich zugelangt werden – schmecken tut’s ja.
Totgeburten im Cartoon-Stil, monströse Vaginas oder blutige Fleischklumpen als Protagonisten – die Games-Kreationen von Ed McMillen sind nichts für Zartbesaitete. Mit seinen erfolgreichen Provokationen beschwört der Liebling der Indie-Games-Szene den subversiven Geist der Underground Comix.
Nach den Aufnahmen für ein neues Studioalbum und mit dem soeben veröffentlichten Konzertmitschnitt »Riot In Tokyo« im Gepäck spielen Atari Teenage Riot zum 15. Geburtstag von The Gap wieder live in Wien.
Winter is coming. Und mit ihm die zweite Staffel Game of Thrones. Wir schauen Sie an. Ihr solltet das auch.
Vor einiger Zeit kursierte im Netz eine Einladung zu einer Lesung besagten Buches. Wer hinter G. H. H. steht, wurde darin nicht verraten. Auch das Internet hat keine Ahnung.
Die Autoren schlagen vor, ihre Mammutstudie als einen »Roman in Begriffen« zu lesen. Es geht dabei um nichts weniger als einen überbordenden Ritt durch die neuzeitliche Politik-, Philosophie-, Kunst- und Kulturgeschichte als Relektüre, literarisch virtuos umgesetzt.
Der bizarre Alltag im verrückten Los Angeles. Intuitiver Unsinn mit tiefgängigen Einschüben und alles irgendwie unplugged.
Wahnsinn! Es gibt Kinder, die stellen den ganzen Tag Fragen. Du Papa, du Mama, du Oma. Das ist eh super und total wichtig, noch lustiger sind dann oft die Antworten der Erwachsenen.
Für Dietmar Sous’ Romantitel steht Gabriella Cilmis Hit »Sweet About Me« aus dem Jahr 2008 Pate. Aber der Titel trügt, süß ist nur der Anfang.
Andrea Maria Dusl ist die Hohepriesterin der Beobachtung. Diese Zuschreibung kommt von ihrem lyrischen Ich im neuesten Werk »Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen«.
De Cataldo, Richter sowie Autor des grandiosen Mafiakrimis »Romanzo Criminale«, und Rafele, Drehbuchautor von »Allein gegen die Mafia«, mixen in diesem Thriller schuldschwere Weltgeschichte.
Die Rückkehr der guten alten Soul-Röhre – Alabama Shakes aus Athens, Georgia, mit Sängerin Brittany Howard sind prädestiniert dafür, groß zu werden. Ihr Debütalbum macht alles richtig.