Marlies Wirth ist Kuratorin der MAK Nite, der dienstäglichen Abend-Event-Reihe im Wiener MAK. The Gap hat sie per Mail getroffen.
Marlies Wirth ist Kuratorin der MAK Nite, der dienstäglichen Abend-Event-Reihe im Wiener MAK. The Gap hat sie per Mail getroffen.
Bekannte und semi-bekannte Bands covern die alten Klassiker von Morrissey & Co. mit unterschiedlichem – zumeist bescheidenem – Erfolg.
Das US-Sextett mit ausgeprägtem Hang zur melancholischen Psych-Folk lädt zum Träumen ein.
Eine unerwartet eingängige Platte, die mit irren Klangeskapaden und mutmaßlichem Popzugang aufs Virtuoseste den Konsens mit Füßen tritt.
Reise zum Ich – Bei so viel gelebter Europäität hätte Victor Hugo seine Freude gehabt. Und musikalisch? Ein Album wie eine Discokugel: voller Facetten und mit wenig Schwarz und Weiß.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
La Dispute, die neuen Post-Hardcore-Helden, lieferten schon jetzt eines der Konzerthighlights 2012 im ausverkauften B72 ab. Mitten im Mosh Pit war unser Fotograf Matthias Hombauer.
Deichkind bieten zum mittlerweile dritten Mal ein Feuerwerk der Party-Geschmacklosigkeiten. Irgendwie zündet es aber nicht mehr richtig.
Die Casiokids bringen frischen Wind in das angestaubte Indiezimmer – Nachdenklichkeit trifft Discominimalismus.
Zwei New Yorker versuchen sich für das mögliche US-Alternative-Grunge-Noise-Rock-90er-Revival mit bestmöglicher Unterstützung in Poleposition zu bringen.
Unter Begleitung von Vergänglichkeit und Nostalgie – Lisa Hannigan löst sich von Lehrer Damien Rice und lässt Jazz, Pop und Folk rückstandslos ineinander übergehen.
Grünes Gold – Marteria hat seinem Kiffer-Alter-Ego Marsimoto ein drittes Album geschenkt und nebenbei schon wieder einen Genre-Meilenstein verankert. Im konzipierten Vollrausch erweitert der Deutschrap-Star das Bewusstsein einer ganzen Szene um Dub, Bass, Electronica und eine Überdosis Fantasie.
Mit Hive Mind präsentiert sich Ital trotz einiger Schönheitsfehler mehr als solide seiner neuen Hörerschaft.
Es geht bei Apps nicht immer nur um Technik, Spiel, Funktionalität oder Organisation auch die Kunst hat längst Einzug in die App-Welt geschafft. Hier unsere 14 Tipps.
Der Schnurrbart war so Nullerjahre, der Vollbart ist jetzt. Von Bin Laden bis Bon Iver lassen Männer den Rasierer im Schrank und greifen zur haargewordenen Gegenmoderne. Man sollte sich daran gewöhnen.
Das Bank Austria Kunstforum zeigte Ende Jänner die erste umfassende Werksammlung des Grazer Malers Herbert Brandl.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Kunst kann erschreckend einfach sein. Kunstfilm schon überhaupt. Zumindest konnte man diesen Eindruck gewinnen, wenn man am vergangenen Mittwoch zwei Filme von Josef Dabernig im Mumok gesehen hatte.
In den USA ist eine Gruppe an Gesetzesmachern eifrig dabei der Copyright-Lobby zu gefallen. Dabei könnten sie tatsächlich das Internet kaputt machen. Buuuuh!
Unter dem Motto „Kinder zeigen uns das Alphabet“ schaffen Verena Panholzer und Andreas Balon ein Buch, dass Illustration und Fotografie auf eine sehr außergewöhnliche Art und Weise verbindet.