Eine Weltreise in elf Teilen, das soll das dritte Album des dezent schrulligen Isländers Benedikt H. Hermannsson sein. Abstecher nach Afghanistan, ein kurzer Blick auf einen Walfänger im Nordatlantik – auch wenn man kein Wort der hauptsächlich in isländischer Sprache gehaltenen Texte versteht, erschließt sich der Prozess des Reisens an sich: Mehr noch als zuletzt […]