40 493 759 Klicks bis zum 4. Juli sind auch für eine Autowerbung mit Kinderbonus nicht schlecht. Vor allem für eine, die auf das Prädikat »pädagogisch wertlos« schielt.
40 493 759 Klicks bis zum 4. Juli sind auch für eine Autowerbung mit Kinderbonus nicht schlecht. Vor allem für eine, die auf das Prädikat »pädagogisch wertlos« schielt.
Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut. Selbst die schönsten Dinge müssen irgendwann zu Ende gehen. Leider ist es auch um die Festivaltour 2011 so bestellt.
Die Könige des Gypsy Punks, Gogol Bordello, wußten mit ihrem energiegeladenen Auftritt zu begeistern. Mitten im Schlamm der Open Air Arena versank auch unser Fotograf Matthias Hombauer.
Design, Konsum und Kontrolle: Eine Ausstellung in Hamburg beleuchtet das Designphänomen Apple, dazu erscheint ein famoser Katalog.
Die Hörstadt Linz hat nach dem Kultursprühregen von „Linz 2009“ nicht aufgegeben. Neuerdings gibt es gar nicht wenig Preisgeld für literarische Auseinandersetzungen mit dem Thema.
Wissen und was wir dafür halten: In den meisten Fällen reicht es ja aus, wenn 80 Prozent richtig sind und 15 Prozent halbwegs stimmen. Fünf Prozent dürfen ruhig falsch sein.
Audio88 & Yassin schleudern schlechte Laune gegen Deutschland. Mit sprachlichen Ereignissen wie „Nochmal zwei Herrengedeck, Bitte“ kann sich die deutsche Gesellschaft und Hip Hop-Szene aber nur glücklich schätzen.
Die vier Schweden von The Makeouts und die vier Kärntner von Beat Beat haben sich die Bühne im Chelsea geteilt. Ein Sound wie aus der Garage, zwischen Lo-Fi-Punk und Power-Pop. Gersin Livia Paya hat fotografiert.
Otis Taylor liess Echos einer süßen Depression durch den Luftraum des Wiener WUKs treiben. Das Publikum wurde eingefangen von Blues, wie vom anderen Ende der Welt, zerstört und majestätisch.
Die Vamummtn machen Rap für den kleinen Mann, dafür aber mit großem Spatzi. Im Interview reden sie darüber, warum Lukas Plöchl gar nicht so ein Problem ist, über Dialektrap und Dubstep.
Immer wieder gibt es sie, diese scheinbar aus dem Nichts kommenden Mädls aus UK, die zwei, drei Platten veröffentlichen und schon in aller Munde sind.
2001 ging Tim Burtons Versuch dem Sci-Fi-Klassiker »Planet der Affen« ein adäquates Remake zu verpassen trotz Starbesetzung ziemlich in die Hose. Regisseur Rupert Wyatt verzichtet in seinem Prequel »Planet der Affen: Prevolution« auf Menschen in Affenkostümen, setzt voll auf die digitale Komponente und zeigt, was unter Verwendung der heutigen Technologie möglich ist.
Die britische Sängerin Elly Jackson, besser bekannt als die präsente Hälfte von La Roux, sorgte mit ihrem Synth-Pop-Sound für eine ausverkaufte Halle im Wiener Gasometer. Mit dabei war Matthias Hombauer mit seiner Kamera.
Der frische Open Space "Magazin" präsentiert am 11. März Shingo Inao und Ute Müller im Kontext der zeitgenössischen Kunst.
Helene Hegemann hat in ihrem Bestseller „Axolotl Roadkill“ andere Autoren und Songwriter zitiert, ohne die Zitate als solche anzuführen. Nach Bekanntwerden berief sich die junge Autorin auf die Remixtechnik einer neuen Literaten-Generation. Alles Rechtens? Oder doch bloß faule Ausreden einer Plagiatorin? Und: Was sagt uns die Debatte über den Zustand der Kulturkritik?
Charlie Sheen trinkt, raucht, prügelt und unterhält – und designed jetzt Shirts. Wir verlosen zwei Stück der exklusiven Coolness-Kollektion.
Nadja Bucher, die Siegerin des letzten Slam B, eröffnet morgen als "Opferlamm" den nächsten Poetryslam im Literaturhaus.
… and I hope you like slammin‘ too, dachte sich Diana Köhle und deswegen findet seit geraumer Zeit monatlich der "Slam B" im Literaturhaus Wien statt.
1.087 Schritte in etwas über 17 Minuten. So lange braucht der Körper von Romuald Karmakar, um die Ausdehnung der Längsseite des Vernichtungslagers Madjanek zu erfahren. Und unser Kopf?
Die Deadline für die Teilnahme am Ars Electronica Preis wurde verschoben – alle Interessierten haben nunmehr bis zum 2. April Zeit, um ihre Projekte vorzustellen.