Unquietschiger Grown-up Pop-Punk aus Österreich. Endlich einmal eine Band, die weiß, wo sie mit ihrem Sound hin will.
Unquietschiger Grown-up Pop-Punk aus Österreich. Endlich einmal eine Band, die weiß, wo sie mit ihrem Sound hin will.
Michael Sheen in einer herausfordernden Rolle zu sehen ist im Grunde immer ein sehenswertes Ereignis.
Die »Expendables« sind eine edelharte Söldnergang mit dem Herz am rechten Fleck.
Mittelmäßig honorierte Abhörtechnik trifft auf millionenschweren Insider-Börsengang: »Abgehört« erzählt lakonisch vom Scheitern dreier Kollegen einer Polizei-Sondereinheit aus Hongkong beim Versuch das große Ding zu drehen.
Hal Ashby trommelte für seinen letzten Film 1986 ein Team zusammen, das eigentlich Erfolg ebenso garantieren sollte wie Filmgenuss. Leider geht die Rechnung nicht ganz auf.
Ihr Debütalbum nennen sie »0001«, ihre Singles »0007« und »0011«, der mit fast elf Minuten längste Track heißt »0003«.
Über- statt Einblick
Die besten deutschsprachigen Corporate Publishing-Projekte 2010 in Buchform. Man wünscht sich eine leserfreundlichere Aufbereitung.
Die Modebloggerinnen Jessiva Weiss und Julia Knolle machen sich Gedanken zur Mode und bleiben dabei – wie das Thema selbst so oft – an der Oberfläche.
Elisa Rose und Gary Danner, a.k.a. Station Rose, blicken per Buch analog auf ihre 20plus digitalen Jahre zurück. Begleitet wird die Werkschau von einem Sampler und einer DVD, die eine Auswahl ihrer Projekte dokumentieren.
Mitgutsch, Klimmt und Rosenstingl, die drei neben anderen maßgeblich Verantwortlichen für die inhaltliche Programmierung der FROG-Fachtagung, die jedes Jahr parallel zur Game City im Wiener Rathaus in Wien stattfindest, geben wieder ein Buch heraus, das die Vorträge der Fachtagungen 2008 / 2009 sammelt.
Nur ein paar Seiten
Es ist überwältigend, welch starke Emotionen man auf wenige, beinahe wortlose Seiten bannen kann. »The Man Of Glass« schafft dies auf zutiefst berührende Weise.
Wir sollten nicht den Fehler begehen, die Ereignisse der Vergangenheit als verstanden und verarbeitet zu betrachten.
Taglit oder Birthright Israel wurde 1999 gegründet, um Juden im Alter von 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit zu geben, Israel zu besuchen.
Ach, Teenager, verliebt, unsicher und eifersüchtig sein. Was waren das doch für Zeiten … Mit großer Sicherheit haben die meisten das schon erlebt.
Japan. Ja, wieder Japan, weil ich mir das eine oder andere von der Seele reden und eine handvoll Links teilen möchte. Und weil ich hoffe, dass wir irgendwie helfen können.
Ein weiterer Balance-Akt in Falsett-Gesang beschert streckenweise Unheimlichkeit und betört gleichzeitig auf bizarre Weise.
Chris Eckman hat ein Talent im Überwinden kultureller Grenzen: Zuerst begeisterte der Kopf der Walkabouts zahllose Europäer für das Americana-Feeling seiner Songs, dann freundete er sich für sein Projekt Dirtmusic mit Musikern aus Mali an.
Das Debüt von Steffi klingt im Grunde wie ihr Name – ein- gängig, sachte und etwas unaufregend.
Die Beatsteaks aus Berlin. Nach vier Jahren wieder ein Studioalbum – in Deutschland gleich auf die Eins in den Album-Charts, in Österreich auf die Drei.
Back to the roots, dachten sich die New Yorker Garagen-Rocker bei diesem Album wohl. Nach fünf Jahren Schaffenspause hat die personifizierte Coolness schwer nachgelassen.