Easy Listening auf kongolesisch
Warum Avantgarde-Rocker neuerdings mit Straßenbands aus Kinshasa liebäugeln und Belgien außer teurer Schokolade außergewöhnliche Compilations fertigt, zeigt »Tradi-Mods vs. Rockers«.
Easy Listening auf kongolesisch
Warum Avantgarde-Rocker neuerdings mit Straßenbands aus Kinshasa liebäugeln und Belgien außer teurer Schokolade außergewöhnliche Compilations fertigt, zeigt »Tradi-Mods vs. Rockers«.
Rock’n’Roll-Splitterpärchen
Domino bringt die ersten vier Alben von Royal Trux wieder heraus und erinnert daran, dass es schon früher Musikerpärchen gab, die mit scharfer Munition auf den Rock’n’Roll geschossen haben. Und dass konsequente Demontage des Songformats nicht von den Legenden im Zentrum des Zirkus, sondern von Splittergruppen erledigt wird.
Rock’n’Roll-Splitterpärchen
Domino bringt die ersten vier Alben von Royal Trux wieder heraus und erinnert daran, dass es schon früher Musikerpärchen gab, die mit scharfer Munition auf den Rock’n’Roll geschossen haben. Und dass konsequente Demontage des Songformats nicht von den Legenden im Zentrum des Zirkus, sondern von Splittergruppen erledigt wird.
Rock’n’Roll-Splitterpärchen
Domino bringt die ersten vier Alben von Royal Trux wieder heraus und erinnert daran, dass es schon früher Musikerpärchen gab, die mit scharfer Munition auf den Rock’n’Roll geschossen haben. Und dass konsequente Demontage des Songformats nicht von den Legenden im Zentrum des Zirkus, sondern von Splittergruppen erledigt wird.
Rock’n’Roll-Splitterpärchen
Domino bringt die ersten vier Alben von Royal Trux wieder heraus und erinnert daran, dass es schon früher Musikerpärchen gab, die mit scharfer Munition auf den Rock’n’Roll geschossen haben. Und dass konsequente Demontage des Songformats nicht von den Legenden im Zentrum des Zirkus, sondern von Splittergruppen erledigt wird.
Warum Karotte?
Das Vegetable Orchestra zerhackt Gemüse zu Soundbits. Aus einem wunderbar unnötigen Konzept treiben geschmackvolle Geräusch-Kompositionen aus.
Im musikalischen Kuriositätenkabinett. Ein Album, wie man es viel zu selten um die Ohren bekommt: Jeder Zentimeter ist zugeschichtet mit antiquierter Instrumentierung, psychotischen Texturen und Düsternis, die jäh in Zuversicht umschlägt.
Das größte Album des Jahres erzählt die Geschichte eines gequälten Helden.
Annie und Jimmy Edgar übergaben sich vergangenen Samstag gegenseitig die Bühne. Im Casino Baumgarten, in ziemlich fabelhaftem Ambiente im Outer Rim von Wien, machten die versammelten Feieranten bei einem kühlen Grünen das, was sie am besten können: feiern.
Willkommen bei Österreichs neuestem Freak-Show-Projekt, staunen Sie über die trashige Überwindung der musikalischen Geschmacksgrenzen.
Die Mobilfunker übernehmen immer mehr Funktionen der klassischen Musikindustrie. Eine der ersten Expeditionen ins fremdes Territorium, Electronic Beats, wurde zehn Jahre alt. Der Mit-Initiator Ralf Lülsdorf im Interview.
Departure ruft 2011 einen Themencall „Focus Musik" aus. The Gap hört deshalb neue Töne der Musikwirtschaft ab und diskutiert ihre Perspektiven.
In Zeiten, in denen sich die Wiener Musikszene gerne wieder einmal als weltwichtig stilisiert, während die meisten ihrer Proponenten schon in Sankt Pölten mangels interessiertem Publikum nicht stattfinden, muss man den Release einer israelischen Band auf einem heimischen Indie schon grundsätzlich gut finden.
Escapado haben seit ihrer letzten Platte (»Initiale«, 2007) eine Art Nahtod-Erfahrung durchlaufen: Zwei Bandmitglieder sind gegangen, zwei neue hinzugekommen.
Karl Schwamberger legt relativ unbescheiden rasch nach seinem Debüt »Walzerkönig« ein ausladendes Doppelalbum vor, das er beinahe im Alleingang fabriziert hat.
Spal tung
Twin Shadow macht mitten aus der schützenden Deckung der 80er heraus fragmentierten Pop – seine Bruchstücke hat er von Atlantis bis nach Gotham City ausgestreut.
Ein großer Brocken: The Great American Songbook!
Als perfekte Hintergrundmusik für die alltäglichen Freuden des Lebens könnte man Aliftrees bereits viertes Album „Clockwork“ bezeichnen.
Die Verehrung für sie ist groß in Frankreich. Naja, dort hat man auch schon Carla Bruni verehrt, aber im Fall von Jane Birkin ist die Verehrung wohl verständlich und nachvollziehbar, hat doch diese noch immer so unschuldig wie ein Kind aussehnende Künstlerin eine große Karriere hingelegt:
Das große Stottern der Sounds nimmt bei Produzent Flying Lotus vorerst kein Ende – und das ist sehr gut so.