Man hat bei EA aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, und so wurde „Fifa 2010“ komplett überarbeitet, ohne die aus den Vorgängern bekannten Stärken leichtfertig zu gefährden. Abermals neue Spielmodi („Virtual-Be-A-Pro“, „Lounge Modus“), garantieren Langzeit-Spielspaß – die grafisch aufpolierte wie gewohnt intuitive Menüführung lässt auch Neulingen eine Chance ohne Umwege direkt ins Spielgeschehen einzusteigen.
Schon der „Family Trainer“ von Namco war eher ein Me-Too-Produkt: ein Sport- und Bewegungsspiel in Verbindung mit einer Tanzmatte für Nintendos Wii. Das klingt irgendwie charmant, überzeugte aber nicht in der Umsetzung.
Während Xbox 360, PS3 und Wii mit „DJ Hero“ ein DJ-Spiel von den „Guitar Hero“-Machern bekommen, lädt „DJ Star“ von Deep Silver auf dem DS an die virtuellen Turntables.
Tim Schafer hat Ron Gilbert damals bei der Entwicklung der ersten beiden „Monkey Island“-Titel unterstützt und wurde dann zum leitenden Entwickler von „Full Throttle“ und anderen LucasArts-Adventures.
Rockstar bringt „Beaterator“ für die PSP in Zusammenarbeit mit Timbaland heraus – wobei dieser im Spiel eigentlich nicht viel vorkommt.
Heiß erwartet von den Fans der NCSoft MMOs ist „Aion“, einer der Hoffnungsträger des Roleplaying-Genres dieses Jahres.
Barbet Schroeder versucht in diesem dokumentarisch wertvollen Stück Zeitgeschichte sich dem mysteriösen Schaffen und Sein des französischen Rechtsanwalt Jacques Vergès anzunähern.
Der Start von „Dexter“ – Fans sind mittlerweile schon einige Staffeln weiter – sorgte unter Serien-Junkies für Aufsehen. Zum einen, weil der Hauptdarsteller Michael C. Hall zuvor vor allem in „Six Feet Under“ mitwirkte und sich viele ebenso Herausragendes erhofften.
Ein Charakterschauspieler der Gosse und des Hínterhofes ist er nicht erst seit seinem fulminanten Wrestler-Comeback: Mickey Rourke, einer der ganz wenigen Outlaw-Charaktere des Filmgeschäfts, ist auch in „Barfly“ verlässlich schäbig, störrisch bis zum Umfallen.
Dystopie deluxe: In der nahen Zukunft werden die Banlieues am Rande von Paris von einer Mauer umgeben sein.
Ein Expo-Besuch ist derzeit kein Spaß. Die Besucherzahlen sind Anfang Juli nochmals angestiegen und in Shanghai hat es täglich über 30°. In den TV-Nachrichten sieht man regelmäßig Berichte über kollabierte Besucher. Zum Glück habe ich alle meine gekauften Tickets bereits im Juni eingelöst.
Das Werk Neil Hannons wächst mit dieser Song-Sammlung auf zehn Alben an, und die Qualitäten, die ihn im Windschatten von Pulp und Suede groß haben werden lassen, sind auch für den im Back-Katalog wenig versierten Hörer offensichtlich.
Therapy?, Everlast, Gossip und Faith No More … das war der Tag 2 des wiederauferstandenen Forestglade Festivals in Wiesen. Matthias Hombauer war mit seiner Kamera dabei.
In den ersten Tagen des September wird Bregenz zur bunten Spielmetropole von Musik, Visuals, Sport und Mode.
Zahlreich kamen sie, in alten VW Bussen oder klimatisierten Stadtflitzern, die Besucher des Forestglade, die "Zombie" noch als "Wurlitzer"-Video kennen und die auf ihrem Maturaball zu "Die da" tanzten. Nach den New Model Army, The Cranberries und den Fantas am Freitag, folgten am Samsatg Therapy, Beth Ditto, Mike Patton und ein Unwetter. Karin Wasner war mit der Kamera dabei.
Ein würdiges Abschiedsgeschenk an die Fans der gewesenen Brit-Pop-Könige um die sich öffentlich so hassliebenden Brüder Gallagher.
Reiseratgeber? Schon genug davon? Da wäre noch ein kleiner übrig aus der Murkiesel-Box: "Mädels, geht in London unbedingt alleine auf die Piste! Ihr lernt nette und interessante Leute kennen. Betrunkene Schaufelbagger, gechemischte Nasenbären und brünftige Spanier wird man genauso leicht los, wie daheim. Die smarten Boys tanzen wie die jungen Götter. Music is the Lover! So let´s get out and let´s get dirty! Banga whooom whobble whobble boom shanka whoop!!"
Die Fotos zum Vorbericht. Ausstellungseröffnung im Phoenix, Brighton. Print-Art, schwindelerregende Farbdämpfe, beschwipste kanadische Künstler und sogar der Versuch das Bier im Eiskübel zu kühlen. Es blieb beim Versuch, dem sich Julia Melcher gestellt hat.
Das Poolbar Festival im vorarlbergerischen Feldkirch versorgt unseren wilden Westen auch dieses Jahr mit jeder Menge Konzert- und Partyfreuden.
Coverstory: Hypekultur hat Hochkonjunktur — Lukas Oscar im Porträt — Elsa Kremser und Levin Peter über »White Snail« — Tattoos zwischen Trend und Removal — Kitsch, Kunst, Weiblichkeit — Lisette Model — Berufsfeld Fotografie — Pressefotografie — Comic: Viktoria Strehn — Die Buben im Pelz, Clara Luzia, Heckspoiler, Monsterheart — und vieles mehr …
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