Nummer Sieben. Zahlenmystiker mögen bitte ihren Abakus anwerfen und die voraussichtliche, restliche Lebensdauer des Kitsuné-Labels berechnen.
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Supernova
Elamboda beschreiben ihre Musik als Futurerock.
Nightdubbin
Wham! haben offenbar nicht nur über die letzten Weihnachten gesungen, denn in dieser Compilation taucht ein anderer Track von ihnen auf.
Subway
Eben hat DJ Hell sein fabelhaftes „Teufelswerk“ veröffentlicht, nun steht schon der nächste Release eines ebenfalls langgedienten Münchener Elektronik-Musikers ins Haus.
Ganz schön hässlich
„Struwwelpeterinterpretationen“ lautet der Untertitel dieser EP. Der junge Average (Die AU) und der alt gewordene bzw. im direkten Vergleich fast alt aussehende Huckey (Texta), haben sechs Geschichten des bekannten Kinderbuchs ausgewählt und binden diese in zeitgenössische Kontexte ein.
Maladjusted
Im Unterschied zu den zahlreichen remasterten Deluxe-Collector’s-Editionen, die zur Zeit den Markt überschwemmen, macht es aber schon auch mal wirklich Sinn, dass man einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werk aus dem Backkatalog eines bedeutenden Künstlers eine zweite Chance gewährt.
Southpaw Grammar
Im Unterschied zu den zahlreichen remasterten Deluxe-Collector’s-Editionen, die zur Zeit den Markt überschwemmen, macht es aber schon auch mal wirklich Sinn, dass man einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werk aus dem Backkatalog eines bedeutenden Künstlers eine zweite Chance gewährt.
Wir sind alle erwachsen
Jeanne ist für ihre 17 Jahre ziemlich schüchtern, worüber ihr alleinerziehender Vater, ein charmant-verklemmter Bibliothekar, nicht unfroh ist.
Terminator – Die Erlösung
Ist Aschgrau das neue Grellbunt? Werbeclip-Zampano McG, in Erinnerung als Inszenator zweier mitternachtseinlagen-launiger „Drei Engel für Charlie“-Blockbuster, hat den neuen, vierten „Terminator“-Kinofilm als Malen-nach-Zahlen-Postapokalypse in den Farben rostbraun (die Landschaften), fahlweiß (das Licht) und graugraugrau angelegt. Ähnlich blass ist, was die Skriptautoren John Brancato und Michael Ferris („The Game“) sich für die Fortschreibung der Terminator-Saga ausgedacht haben:
Musikrezeption, Musikdistribution und Musikproduktion
Sammlungen von Texten ganz verschiedener Autoren laufen häufig nicht nur Gefahr, dass ihr eigentliches Themengebiet willkürlich ausfranst, sondern auch, dass die Qualität der Beiträge sehr unterschiedlich ist. Auch dieser Band eiert manchmal in diese Richtung.
Die Alpha-Journalisten 2.0
Klar wäre es uninteressant, knapp 20 unkritische Porträts von Journalisten, die sich mit unterschiedlichen Herangehensweisen durch ihre Web-Tätigkeiten hervorgetan haben, zu sammeln und deren Vorgehen nicht zu verorten und einzuschätzen.
Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen
In ihrer Aufsatzsammlung vertieft und diskutiert Judith Butler Themen und Thesen aus ihren früheren Werken. Die Beiträge reichen von alternativen Familienmodellen, dem Verschwinden der Familie bis zur Regulierung von Intersexualität und Transsexualität.
The Devil On Nobel Street
Bei Musik aus Schweden hat unsereins gleich auch die nötigen Vorurteile parat:
To And Fro
Es verwundert nicht weiter, dass Nneka gerade in Frankreich, aber auch Großbritannien deutlich mehr Hörer als ihrer Wohnsitzheimat Deutschland hat – haben in diesen Ländern doch postkoloniale Traditionen wesentlich stärker in den Mainstream gestrahlt.
Outer South
Eines vorweg: Conor Oberst ist auf „Outer South“ so sehr Bruce Springsteen wie nie zuvor. Manche werden das gut finden, weil sie in Oberst immer schon lieber den gefestigten, reflektierenden Geschichtenerzähler sehen mochten als das gebrochene Emo-Kid – andere, (wie ich), jedoch werden zwangsläufig in Wehmut verfallen.
The Great Escape
Ja, da ist er wieder der feine Postpunk-Sound, wie ihn The Jam-Fans vermutlich so lieben.
Molecular Heinosity
Ich nenne das Ganze Fusion-Prog-Metal-Rock und ihr wisst Bescheid.
Dark Days/Light Years
Ja, es handelt sich wirklich um das neue Album der SFA: Gleich zu Beginn dröhnt einem 70er-Jahre-Heavy-Rockgitarren-Sound entgegen, der sich dann in schlechten 80er-Jahre-Funk mit Falsettgesang weiterentwickelt.
When The World Comes Down
Emo-Rock? Punk? Pop? Definitiv Pop! Die Band aus Oklahoma legt mit ihrem bereits dritten Album den klassischen Sound für amerikanische Highschool- Filme vor.
Deaths And Entrances
Leichtfertig wurden My Latest Novel und ihr Debüt "Wolves" vor drei Jahren als Schottlands Antwort auf Arcade Fire abgehandelt – was in gleichem Maße schmeichelt wie es Eigenständigkeit abspricht. Bei allen Gemeinsamkeiten wurde man dem Quintett aus Greenock nahe Glasgow damit kaum gerecht, zogen sie im Gegensatz zu ihren Kollegen aus Kanada das Epische dem […]