Es war einmal, da verausgabten sich Hollywood-Actionfilme vorzugsweise im Durcharbeiten einzelner Gebäude und Milieus: Der Hochhaus-Actioner „Stirb langsam“ machte es 1988 vor, Rutschpartien wie „Cliffhanger“ (Klettern mit Sylvester) und „Speed“ (Busfahren mit Keanu) folgten bis Mitte der 90er im Dutzend.
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To Be Still
Alela Dianes stand mit ihrem Debüt „The Pirate‘s Gospel“ deutlich im Schatten eines weiteren Künstlerin aus Nevada City, Kalifornien, nämlich der Freak-Folk-Elfe Joanna Newsom.
Hunting Season
Die spinnen, die Finnen. Mit ihrer dritten Scheibe „Hunting Season“ haben die Mannen aus Helsinki, die Lauri, Jani, Jami, Olli und Kolli heißen, wahrscheinlich aber trotzdem nett sind, die Jagdsaison eröffnet. Bewaffnet mit lieblichen Melodien, einem feinen Riecher für einprägsame Refrains mit röhrendem Saxofon-Einsatz scheint man es vor allem auf die Fangemeinde der E-Street-Band abgesehen zu haben.
Silver Monk Time – A Tribute To The Monks
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Black Monk Time
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Raver’s Diary
Das Kölner Label Boxer schickt wieder einen zugkräftigen und lauten Boliden ins Rennen um den Thron des Sägezahn – Technos. Wie man es vom bisherigen Output des gebürtigen Italieners Paolo Alberto Lodde aka Dusty Kid ausgehend erahnen konnte, geht es auch auf seinem ersten Album um großraumtaugliche Minimaltechno – Partytracks.
Beat Konducta Vol. 5-6
Man fühlt sich etwas überfordert, wenn man sich die über 40 Cuts von Madlibs jüngster Beat-Feldforschung zu Gemüte führt.
Gebirge
Funk trifft Dada: Der verschrobene Elektronikbastler Guido Möbius hat den Groove für sich entdeckt.
Shuggie’s Boogie: Shuggie Plays The Blues
Ägyptisch-griechischen Verwandten entsprungen, mit B.B. King verglichen und ein Vater, der bei der Produktion von „Hound Dog“ die Finger im Spiel hatte – die Rede ist von dem Blues-Wunderkind Shuggie Otis.
The Virgins
Gehypter New Yorker Indie-Rock? Mit ihrer Single „Rich Girls“, die es immerhin auf Platz 68 der 100 Best Songs 2008 des Rolling Stone geschafft hat, gelang es der Band die eine oder andere Pariser Modeschau zu beschallen und die in den USA hippe TV-Serie „Gossip Girls“ zu untermalen.
The Mountain
Seit 2005 ist das Garage-Trio aus Dayton, Ohio nun schon unterwegs und „The Mountain“ ihr dritter Longplayer.
Does You Inspire You
Das ursprünglich aus Colorado stammende Dreigespann spielt mal niedlich, mal atmosphärisch und nachdenklich wirkenden Synthie-Pop.
The Price of Zeitgeist
Das dritte Album der burgenländischen Band (die bereits zweimal für den Amadeus nominiert waren) will nach ambitionierten Glamourpop, Britpop oder so klingen.
Auf Augenhöhe mit dem Untergang – Kamp & Whizz Vienna »Versager ohne Zukunft«
Zwei selbsternannte »Versager ohne Zukunft« bauen ihren Alter Egos Statuetten aus Worten und Beats. Das ist Gold, auch wenn es sich ordentlich Dreck hinter die Ohren gerubbelt hat.
Advance Base Battery Life
Holprige Parts und sakral-verzerrte Melodien zeichnen Owen Ashworth unkonventionellen Sound aus, der auch das vorliegende Sammelsurium begleitet.
Miller & Pynchon
Absurde Landvermessungen eines seltsamen Paars
Mit Leopold Maurers „Miller & Pynchon“ ist soeben eine neue Graphic Novel aus Österreich erschienen.
Nocturnal Conspiracies: Nineteen Dreams
Unsere Traumwelten können Portal in andere Dimensionen sein. Orte, an denen wir eine Realität abstreifen und in eine andere eintreten. Es gilt ein striktes Protokoll einzuhalten, um zum Traum zu gelangen: Schlaf.
Überall ist es besser wo wir nicht sind
Ein besonders wertvolles Publikationsprojekt betreiben seit geraumer Zeit der Schnitt-Verlag und die Filmgalerie 451.
Grey's Anatomy
„Grey’s Anatomy“ macht als Spiel zur TV-Serie vieles richtig. Zum einen wären da die Dialoge und Szenen, die sehr nah an der Serie sind und letztlich beinahe Atmosphäre entstehen lassen.
All Star Cheerleader
Das Balance Board verstaubt in der Ecke und „Wii Fit“ kann auch nicht mehr helfen. Gut, dass momentan mehrere neue Spiele mit der einladenden Aufschrift „Unterstützt Wii Balance Board“ werben.