Hyperaktives Ding, das. Schwer kurzlebige Themen. Viele Wechsel. Spitzen-Chöre, mehr wie TV On The Radio als Beach Boys. Außerdem zerhäckselt und fragmentiert. Songlängen um die zwei Minuten. Songs? Eher Hardcore-Miniaturen. Also keine Hitsingle. Dafür ein Album vollgepumpt mit Energie und Krach. Gitarren, seltsames Stimmen-Ouala und nochmals Krach. Und extreme Dynamikbreiten. Macht Hibbelig. Dort Lo-Fi. Da […]