Für seine Kurzgeschichten „Die Nacht, die Lichter“ hat sich Clemens Meyer den diesjährigen Literaturpreis der Leipziger Buchmesse geangelt. Geht total in Ordnung, denn in nahezu erdrückender Präzession nähert er sich dem Leben, auf das bekanntlich hinter jeder Ecke sein Schicksal lauert. Ist es ein Rotterdamer Boxer, der sich durch zweitklassige Kämpfe schlägt, ein Arbeitsloser der […]