Ob Spiel-, Dokumentar- oder Kurzfilm – die Diagonale hat 2025 abermals viel zu bieten. Was davon ihr auf jeden Fall gesehen haben solltet, erfahrt ihr hier.
Ob Spiel-, Dokumentar- oder Kurzfilm – die Diagonale hat 2025 abermals viel zu bieten. Was davon ihr auf jeden Fall gesehen haben solltet, erfahrt ihr hier.
Wie weit muss man fahren, um sich selbst zu finden? Auf Highways und Landstraßen gehen Roadmovies dieser Frage auf den Grund. Die Protagonist*innen von »Sugarland« und »Callas, Darling« sind auf der Suche nach Antworten, Freiheit und Identität.
Was hat Dating im 21. Jahrhundert mit dem Open-World-Videospiel »Star Citizen« zu tun? Eine ganze Menge, weiß Susanna Flock.
Wie sollte eine Stadt im idealen Fall aussehen? Große Wolkenkratzer, viele Parks oder doch vielleicht in Form einer Vulva? In einer feministischen Performance wird der Frage nachgegangen, wie wir wohnen wollen und wer da eigentlich wohnt.
Das zweite Album des Wiener Quintetts Blasser Kyren leiht sich ordentlich aus den Achtzigern und liefert den Soundtrack für romantisierte Frühlingsausflüge.
Was ist normal – und wer bestimmt das? In »How to Be Normal and the Oddness of the Other World« dekonstruiert Florian Pochlatko Realität und psychische Gesundheit mit popkulturellen Referenzen, surrealen Bildern sowie schwarzem Humor. Ein Film, der kein Erklärstück ist, sondern sich am eigenen Wahnsinn berauscht.
Eine Dokumentation über Leben und Werk der Fotografin Libuše Jarcovjáková rückt deren Fotos in den Vordergrund und zeichnet dabei zugleich ein visuelles Porträt der letzten Jahrzehnte.
In einer männerdominierten Welt haben es Frauen nicht leicht. Vier Absolvent*innen der MUK inszenieren auf der Bühne bekannte patriarchale Szenen und ihre Gefahren. Was als Bachelorarbeit begann, hat sich zu einer persönlichen und tiefgehenden Auseinandersetzung für größere Bühnen entwickelt.
Die Diagonale ist nicht nur Treff für die altgediente Filmbranche, sondern auch Bühne für Menschen, die gerade dabei sind, in dieser Fuß zu fassen. The Gap präsentiert fünf junge Filmschaffende, die am Festival mit Arbeiten vertreten sind.
Für Blitzgneißer: Cousines Like Shit geben uns auf ihrem zweiten Album ordentlich viel zum Nachdenken mit.
Gerade in den letzten Jahren wird Politisierung auf Youtube, Instagram, Tiktok und X häufig mit rechter Propaganda gleichgesetzt. Dabei bieten die sozialen Medien ein reichhaltiges Potenzial, um zu vermitteln, wie wir unsere Welt aktiv mitgestalten können.
Nach zwei Alben mit ihrer Band Schapka, zwei Romanen und diversen Kurzfilmen stellt Marie Luise Lehner nun ihren ersten Langfilm vor. Auf eine preisgekrönte Premiere bei der Berlinale folgt Ende März das Österreichdebüt bei der Diagonale. Im Gespräch erzählt die Regisseurin über Solidarität im Film und Kinderbanden am Set.
Seit 2009 bietet das Nextcomic Festival in Linz eine Bühne für (österreichische) Comics. Insbesondere am Suuuper Samstag (vormals Suuuper Sonntag) wird ein geballter Querschnitt durch die österreichische Indiecomicszene geboten. Wir haben mit Clara Kreutzer, der neuen Organisatorin des Suuuper Samstags gesprochen.
Nora und Ives stehen wieder gemeinsam auf der Bühne. Und das zum letzten Mal. Denn heute ist die letzte Show! Vorhang runter, Lichter aus! Und … was dann?
Am Gelände des Arsenals entsteht unter der Leitung von Felix Hoffmann das Foto Arsenal Wien – ein Ausstellungshaus für Fotografie und Lens-Based Media. Mit Eröffnungswochenende, Festivals und verschiedenen Bildungsangeboten scharrt so einiges in den Startlöchern. The Gap hat Felix Hoffmann, den künstlerischen Leiter des Hauses, getroffen. Ein Gespräch über Bildmanipulation, Fotografie als kulturelle Praxis und darüber, wie man Menschen ohne besondere Kunstaffinität erreicht.
Es klingt ein bisschen nach Sisyphusarbeit, wenn David Hebenstreit aka Sir Tralala von seinem neuen Lied erzählt: Über ein Jahr habe er daran gearbeitet und drei Monate am zugehörigen, KI-generierten Musikvideo. Was es mit »Im tiefen Tal der Tränen« auf sich hat, verriet er uns im Kurzinterview.
Mit ihrem Erstling »Schweben« liefert die ehemalige The-Gap-Chefredakteurin Amira Ben Saoud eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Rollen und Identität in einer statischen Gesellschaft. Angesiedelt in einer dystopischen Zukunft, ist das Thema dennoch hochaktuell.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal beleuchtet er den Firn der Zivilisation anhand von Walter Salles »I’m Still Here«.
Pete Prison IV aka Vereter verpasst dem Wienerlied einen längst überfälligen neuen Anstrich, der dem staubigen Gstanzl ausgezeichnet steht.
Mit ihren auf mehreren sinnlichen Ebenen erfahrbaren Skulpturen und Installationen berührt Sophie Hirsch Fragen nach dem Verhältnis von Psyche und Physis einerseits sowie Individuum und Gesellschaft andererseits.
Von 5. bis 9. März fand zum 21. Mal in Graz das Elevate Festival statt. 2025 lockte es mit neuen und alten Locations, lang ersehnten Headliner*innen und richtig viel Sonnenschein zu fünf Tagen Diskurs, Kunst und Party.
Garish waren nie so richtig weg. Das merkt man auch ihrem achten Album an: Es bleibt so ziemlich alles beim Alten. Erfahre hier, warum das gut ist.
Entdecke, wie eSIM-Technologie Remote-Arbeiter*innen und digitale Nomad*innen mit nahtloser globaler Konnektivität auf ihren Geräten unterstützt.