Das Underground-Trio La Sabotage hat vor Kurzem – endlich! – sein Debütalbum rausgehauen. Und ja, es ist wahrlich ein Fest.
Das Underground-Trio La Sabotage hat vor Kurzem – endlich! – sein Debütalbum rausgehauen. Und ja, es ist wahrlich ein Fest.
Fotografien, die nur scheinbar einfache Motive zeigen. Requisiten, die für Irritationen sorgen. Die Fotografin und Künstlerin Annette Kelm besticht durch trockenen Humor und gnadenlos ehrliche Bildsprache. Im Rahmen der Eröffnung ihrer Ausstellung »Tomato Target« ist heute Abend Steven Warwick mit einem Liveset in der Kunsthalle Wien zu sehen.
50 Jahre Jethro Tull. Ihre ausgedehnte Tour zum runden Jubiläum führte die Band rund um Sänger und Flötist Ian Anderson gestern Abend nach Wien.
Vetter_Huber lassen zu rohem Proto-Techno gepflegt die Sau raus. Und sehen dabei alles andere als alt aus.
Die Dialekt-Rapper Kreiml & Samurai haben heuer mit »Wiener« und dem Album »Wuff Oink« ordentlich abgeräumt. Anlässlich der Premiere ihres neuen Livevideos standen uns die beiden per Mail Rede und Antwort – zu Wienklischees, Türkis-Blau und Michi Häupl.
Selbst wenn er gut dabei klingt – Songwriter Bernhard Eder geht durch die Hölle. Und auch das Video zu seiner neuen Single nimmt uns mit in die Untiefen menschlicher Existenz. Schwammerl inklusive.
Gerade einmal ein paar Wochen sind vergangen, seit P.tah und Kinetical im dicken Benz durch Wien gerollt sind, schon kommt das nächste Musikvideo zu einer EP, die eigentlich ein Album ist.
Wenn ein Kind in den Sandkasten kackt, ist nicht immer der Spielplatzbetreiber schuld.
Im Rahmen der Tour zu ihrem Debütalbum »Global« gastierte die Linzer Band Flut gestern Abend in der Bundeshauptstadt. Jan Zaslawski hat das Konzert für uns in Bildern festgehalten.
Illbilly The K.I.T.T. frönt der hohen Kunst der tiefen Pointe. Umgekehrt wird aber auch kein Schuh draus.
Gümix und Shanti Roots erweisen sich als gut eingespieltes Duo. Sie legen mit »Love’s Wanted« ein Album über die Liebe vor, das mit einer gepflegten Portion Wiener Vibes aufwartet. It’s a groove thing!
Das alljährliche Hochamt der Vienna Songwriting Association brachte wieder wunderbar stimmungsvolle Musikmomente. Impressionen von Tag 1 und Tag 2 des Festivals, eingefangen von Armin Rudelstorfer.
In Wolfgang Fischers Film »Styx« kämpft Susanne Wolff als segelnde Ärztin zuerst mit dem offenen Meer und dann mit ihrer Moral. The Gap traf den Regisseur und die Schauspielerin zum Doppelinterview.
Nicole Jaey meldet sich nach dreijähriger Babypause mit »Breeze« und einem simplen wie effektiven Mantra zurück: Einfach mal durchatmen, die Welt die Welt sein lassen, und so alles zum Kinderspiel machen.
Es ist wieder Blue-Bird-Zeit! Klaus Totzler, Präsident der Vienna Songwriting Association und somit für das Programm des Festivals verantwortlich, über eine groß gewordene Nische, ein Publikum, das mehr will als Mitgrölhits und Easy Listening, und einen Tim-Buckley-Altar, an dem er sich gemeinsam mit zehn weiteren Nerds sehen würde.
Wie eine Roboterpsychologin, Artificial-Intelligence-ExpertInnen und Medienkunst-Zampanos die Auswirkungen des technologischen Wandels auf unseren Alltag sehen, erfahrt ihr beim Symposium »Digitale Transformationen« – am 29. November an der Angewandten.
Alice Rohrwachers neuer Film »Glücklich wie Lazzaro« ist düstere Klassenstudie und träumerisches Märchen gleichermaßen. The Gap traf die aus Italien stammende Filmemacherin zum Gespräch.
Wieder einmal hat Hans Platzgumer eine Schnapsidee konsequent weiterverfolgt und mit seiner Band Convertible ein stilistisch unerwartetes Pop-Kleinod geschaffen. Der Musiker, der mittlerweile von Theatermusik und seiner erfolgreichen Schriftstellerei lebt, über seine verschrobene norwegische Kunstfigur Colin Holst, den Schmäh von Phil Spector und die Mühsal, als Band, die keine Konzerte mehr spielt, ein Publikum zu erreichen.
Saâdane Afif setzt sich mit AutorInnenschaft und der Vergänglichkeit von Kunst auseinander. Für das Ausstellungsexperiment »This Is Ornamental« widmet er sich der französischen Billardmeisterin Yasmine d’Ouezzan – und greift dabei Dokumentarisches ebenso auf wie Fiktives, sein eigenes Werk wie jenes anderer. Nur noch dieses Wochenende in der Kunsthalle Wien Karlsplatz zu sehen.
Für Mimu Merz’ Performance soll das Theaterpublikum im Vorhinein eine App herunterladen – und durch diese Teil der Inszenierung werden. Eine Auseinandersetzung damit, wie wir digitale Medien nutzen.