Kategorie: Film & Serie

Film & Serie

Film ab! Die Kinostarts im November

Mit »Licht« und »Tiere« starten im November gleich zwei österreichische (Ko)-Produktionen, die auf der Viennale Premiere feierten. »Tschick«-Regisseur Fatih Akin widmet sich in »Aus dem Nichts« mit Diane Krüger in der Hauptrolle wieder düstereren Themen.

Film & Serie Interview

545 Filme, 112 Jahre Filmgeschichte, 8 Jahre Arbeit: Johann Lurfs Epos ★ auf der Viennale

Johann Lurf ist einer der spannendsten Filmemacher im internationalen Experimentalfilm. Nach acht Jahren Arbeit feiert sein neuestes Werk mit dem symbolischen Titel ★ auf der Viennale Weltpremiere. Und gefeiert wird das Universum: Ein 97-minütiger Film, der aus mehreren tausend Sternenhimmel-Szenen besteht, die aus 545 unterschiedlichen Filmquellen entnommen sind und 112 Jahre Filmgeschichte umspannen, von 1905 bis heute. Der neugierige Blick des Menschen gen Himmel – erzählt aus der Sicht des Kinos. 6 Fragen an den wachen Kinodenker Johann Lurf.

Film & Serie Kolumne

Film ab! Die Kinostarts im Oktober

Michael Hanekes neuer Film „Happy End“ startet nach der Premiere in Cannes nun endlich in Österreich, mit Blade Runner 2019 schafft es 2017 die Fortsetzung eines weiteren Science-Fiction-Klassikers mit Starbesetzung ins Kino und Shia LaBeouf wird in „Borg/McEnroe“ zum Tennisstar.

Film & Serie Interview

»Ein Instrument zur Bevölkerungsregulierung« – Thomas Fürhapter im Interview zu »Die dritte Option«

In seinem – auch formal – außergewöhnlichen Dokumentarfilm »Die dritte Option« beschäftigt sich Thomas Fürhapter mit den biopolitischen Implikationen der Pränataldiagnostik. Ein Gespräch darüber, was in unserer Gesellschaft als normal und was als abnormal gilt, welche Rolle ökonomische Kriterien dabei spielen und wie freiwillig die Entscheidung für den Spätabbruch einer Schwangerschaft tatsächlich sein kann.

Film & Serie

Ein Blick in „Die beste aller Welten“

Am 8. September startet der erste Langfilm von Adrian Goiginger in österreichischen Kinos. Der 25-jährige Regisseur arbeitet dabei seine Kindheit, geprägt von der Drogenabhängigkeit seiner Mutter, auf. Dabei ist „Die beste aller Welten“ nicht nur ein weiterer Drogenfilm, viel mehr geht es um Liebe, Familie und die Wahrnehmung eines Kindes, das keine Vorurteile hat. 3 Gründe, warum es sich lohnt, in die beste aller Welten einzutauchen.

Film & Serie Interview

„Der Regisseur hat einfach gegoogelt: Schauspielerin, Salzburg, jung.“

Mit „Die beste aller Welten“ kommt am Freitag einer der besten Spielfilme ins Kino, den das heimische Kino derzeit zu bieten hat: authentisch erzählt, einfühlsam inszeniert und großartig gespielt. Filmemacher Adrian Goiginger erzählt uns dabei von seiner eigenen Kindheit im Salzburger Drogenmilieu der 1990er Jahre. Ein Highlight des Films ist die junge Schauspielerin Verena Altenberger, die in die Rolle der drogenabhängigen Mutter schlüpft. Wir haben ihr für unsere Interview-Reihe sechs Fragen gestellt.