Kategorie: Musik & Club

Musik & Club

Zum Glück in die Zukunft II

Jetzt aber mal im Ernst

Nach seinem Exkurs in Marsimotos grüne Welt kehrt Rapper Marteria mit seinem dritten Soloalbum »Zum Glück in die Zukunft II« zu seiner natürlichen Stimmlage zurück. Dabei gelingt ihm der Sprung zwischen Glaubhaftigkeit und Humor ohne ernsthafte Probleme.

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Hakuna Matata

"Genau das ist die Scheiss-Haltung, die dazu führt, dass die Verbrecher weiter schalten und walten können." – Das Wiener Elektropop Duo HVOB legt nicht zum Jahresende nur mit ihrer "Lion" EP, sondern auch deutlich verbal nach. Ein Interview über Spotify, König der Löwen und die Kulturnation.

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Fisch x Fleisch

The 1975s steckt man schneller in die High-School Schublade als man deren Diskografie durchhören kann. Dann wüsste man nämlich, dass einige ihrer Nummern einen James-Blake-Remix verdient hätten. Wir baten 1975-Sänger Matt Healy zum Interview.

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Jäger des verlorenen Schatzes

Trash Rock Archives, die Wiener Institution für verloren geglaubte heimische Musikgeschichte, legt mit der Compilation „Schnitzelbeat #1 – I Love You Baby!“ ein absolut empfehlenswertes Dokument scheppernder, österreichischer Raritäten vor.

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Gospel

Als Fan und Unterstützer der heimischen Künste ist man bei österreichischen Musikern besonders geneigt, im internationalen Vergleich auch mal ein Auge zuzudrücken. Sleep Sleeps „Gospel“ braucht das nicht, denn dahinter verbergen sich acht bunte Oden an den Pop.

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Family Vacation

»Purple Drank« war nicht nur ein Glückstreffer. Der Boman’sche House lehnt sich gekonnt über den Genre-Tellerrand und besticht durch Vielschichtigkeit, Verspieltheit und Eigensinn.

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Funky Zwanzig

Texta gibt es jetzt seit 20 Jahren. Das sind 20 Jahre österreichischer Hip Hop, der einiges erlebt hat. Im Interview erzählen sie von Erfahrungen, Erlebnissen und Eazy-E.

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Megalohmane

Der aus Moabit stammende Rapper Megaloh feierte seinen Tour Abschluss im Wiener B72. Im ausverkauften Gürtel Lokal performte der Berliner Max Herre-Protegé sowohl Anspielstationen aus seinem Solo-Album "Endlich Unendlich" wie auch ältere Songs. Pure Rap Salben, ohne Schnick Schnack.

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Die Leiden des jungen Chief

Chief Keef ist jung und unberechenbar. Der 18-jährige aus Chicago stammende Rapper ist gleichzeitig Ikone der Straßen als auch ein druckvolles Zeugnis der sozialen Umstände seiner Heimatstadt. Auf den ersten Blick wirkt er ausgelassen, vulgär, gewalttätig.