Yo dawg, we herd you like history so we put some story into their story so you can history while you history. The Gap hat die österreichischen Poparchivare vom SRA interviewt.
Kategorie: Musik & Club
Sinn und Swag
Man kann darüber streiten, wie man will: Moneyboy ist von Beruf Rapper und kommt aus Österreich. Mit seinen Raps zeigt er uns sein Leben im amerikanischen Stil, und findet so Fans und Anhänger. Das Interview zeigt, dass mehr dahinter steckt als vielleicht angenommen.
Kauziger Dubstep aus Wien
Waelder – das ist die kauzige Variante der von Dubstep und Hypnagogic Pop beeinflussten elektronischen Musik aus regionaler Zunft. Am Donnerstag feiert das Duo live seine erste EP im Spice.
Aleph
Das Debüt des Mann im Anzug mag weder voll überzeugen, noch groß enttäuschen. Zu sehr schwankt er zwischen alten Idealen und neuer Überzeugungen.
Prism
You’re gonna hear me snore. Katy Perry: gefangen im Dschungel der Popmaschinerie und im Rausch der Liebe.
In The Silence
Zurückhaltende Gitarren, Piano, durchgemergelte 8-Bit-Rhythmen, entspannter R’n’B – und über allem zerbrechlicher Falsettgesang. Ásgeir traut sich drüber, über die ins Englische übersetzte Version seines Debüts. Großartig!
Bubblegum / Bulldozer
Gleich zwei neue Alben des Sympathieträgers aus New York – gekonnt umgesetzt zwischen aufgeregtem Gitarren-Rock und reflektiert schönem Neo-Folk.
Float 2013
Rereleased und remastered ist "Float" ist immer noch ein schönes Stück zeitgenössischer klassischer Musik.
Skycell
Darf’s ein wenig digitale Ultragewalt sein? Das Duo Nguzunguzu aus Los Angeles taucht ein in die virtuelle Gigantomanie und gibt dabei ganz eigenständig dem CGI-Zeitgeist Töne.
Analog Weekend
Ende der 90er wäre der Emo-Rock von Their / They’re / There ein Hit gewesen. Trotz großem Nostalgiebonus wirkt der Schrammel-Indie heutzutage aber etwas überholt.
Self Therapy
Der aus München stammende Produzent ist ein Autodidakt versucht die Vergangenheit zu verstehen und dabei eine neue Zukunft zu kreieren. Clubs hasst er nebenbei.
Peace On Venus
Mit ihrem mittlerweile neunten Album zeigen die Veteranen des Psych-Rock, wie jener auch heute noch zu klingen hat: derangiert, verworren, unbeeindruckt vom Rest der Welt.
Delusional Thomas
Mac Miller entdeckt Quasimoto und lässt sich zu einem knappen aber intensiven Horrortrip durch Drogen und Gewaltfantasien hinreißen. Kurz, psychedelisch und frecher, als sein sonstiger Output.
Kabul Fire
Platinplattengeadelter Hitproduzent aus der Pop/Hip Hop-Ecke mit relaxten, Sample- und Dope Beat-Kompositionen auf Solopfaden.
Soon
Verträumte, weiche Soundscapes und Synths, eingebettet in niedertourige Beats. Zwischen mild abstraktem Hip Hop, Chillwave und Elektronik.
Shangri La
Das zweite Album des englischen Shootingstars, diesmal produziert von Rick Rubin. Zwölf (meist) knappe Songs, die sagen: Bugg is great and here to stay!
Boys II Men
Ihr Imagewandel von gecasteter Boygroup hin zum weltweiten Superstardom ist voll im Gange, mit einem Marketingteam rund um Marionettenspieler Simon Cowell geht es für One Direction nur nach oben.
Under A Single Banner
Zu Hause ist Shifted in den Katakomben des Genres, mit Monotonie und Repetition erzeugt er kalten Schweiß und Verfolgungswahn beim Hörer. Gut so.
None The Wiser
Was wurde eigentlich aus … den Rifles? In Originalbesetzung melden sich die Londoner mit einem rundum gelungenen vierten Studioalbum zurück.
Sweet Heart Sweet Light
Jason Pierce zeigt mit dem siebten Album der Band Spiritualized, dass sein kosmisches Musik-Mojo funktioniert. Netter Psychedelic-Pop.