Kategorie: Musik & Club

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Hipology

Mit großer Kunstfertigkeit eingespielte Reise zu den Funk-, Soul- und Jazzroots von Hip Hop. Nur ein wenig smoother und es wär unerträglich.

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Hymne an den Surrealismus

Die beiden Schwestern Sierra und Bianca aka CocoRosie beehrten nach zwei Jahren Abstinenz wieder die Wiener Arena. Mit im Schlepptau waren noch die indische Band Rajasthan Roots und der britische Beatboxer TEZ, welche dem ohnehin schon markanten Sound noch eine gewisse extra Note verleihten.

Die verspielten, naiven und zugleich tiefsinnigen Klanglandschaften ließen einen in eine Traumwelt abtauchen, aus der man nur ungern wieder entrissen wird.

Patrick Münnich war für uns dort und nahm uns eine Schwarz/Weiß Fotostrecke mit.

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On The Rocks

Letztes Wochenende ging das traditionell im Steinbruch Golling stattfindende On The Rocks Festival über die Bühne. Patrick Münnich begab sich für uns nach Salzburg um die großartigen Blood Red Shoes abzulichten. Zum drüberstreuen noch Bilder der Steaming Satellites

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North Hills

Amerikanische Band lässt eigentlich alte Musik – US-amerikanischen Songwriter-Rock der 70er – überraschend gut und seelenvoll klingen.

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Traps

Eine sanft verbitterte LP tappt in selbst gelegte Fallen. Der britophile Power-Pop war schon explosiver, potentielle Brillanz zu stark gezäumt.

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Broken Brights

Ein australischer Folkie gibt sich auf seinem Solo-Debüt als modebewusster Dylan-Wiedergänger. Er beherrscht die Codes zu gut: All das, was an ihm unverwechselbar sein könnte, tritt so in den Hintergrund.

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Label-Interview Pt.8: J.hruza records

In Österreich werden wieder Labels gegründet, u.a. Jhruza Records. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.

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Zwischen Glamour und Zersetzung

Robert Rotifer ist Journalist, Musiker und in Wien immer noch: Sohn. 1997 geht er nach London, um sich selbst zu definieren. Er taucht in die britische Kultur ein und findet seine Stimme als Musiker. 2010 kuratiert der 43-jährige erstmals das Wiener Popfest. Damit ist nun Schluss; das Popfest ist flügge geworden. Und Rotifer holt in Wien die Vergangenheit ein. David Baldinger hat ihn portraitiert.